Luther 1984: | Wo viel -a-Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Gerede; darum fürchte Gott! -a) Jeremia 23, 27.28. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn wo viele Träume sind, da ist auch viel eitler Wortschwall. Vielmehr fürchte Gott! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn bei vielen Träumen und Nichtigkeiten sind auch viele Worte-1a-. So fürchte Gott-b-! -1) o: Denn bei vielen Träumen sind auch Nichtigkeiten und viele Worte. a) Prediger 10, 12-14. b) Prediger 3, 14; Sprüche 23, 17. |
Schlachter 1952: | Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wo man viel träumt, da werden auch viel nichtige Worte gemacht. Du aber fürchte Gott! |
Zürcher 1931: | Denn wo viele Träume sind und viele Worte, / ist auch viel Nichtiges. Gott sollst du fürchten! |
Luther 1912: | Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ja denn, den vielfältigen Träumen und den Dünsten und dem vielen Gerede entgegen, ja denn, fürchte Gott! |
Tur-Sinai 1954: | Denn (das kommt) durch viel Träumereien, Eitelkeiten und viel Gerede; so fürchte Gott! |
Luther 1545 (Original): | Wo viel Trewme sind, Da ist eitelkeit vnd viel wort, Aber fürchte du Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott! |
NeÜ 2024: | (6) Denn wo viele Träume sind, da ist auch viel dummes Gerede. Darum fürchte Gott! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Denn bei vielen Träumen und Nichtigkeiten sind auch viele Worte. So denn, fürchte Gott!(a) -Fussnote(n): (a) o.: Ja, bei der Menge der Träume und Nichtigkeiten und vielen Worte: so fürchte denn Gott! -Parallelstelle(n): Prediger 10, 14; fürchte Prediger 12, 13; Sprüche 23, 17 |
English Standard Version 2001: | For when dreams increase and words grow many, there is vanity; but God is the one you must fear. |
King James Version 1611: | For in the multitude of dreams and many words [there are] also [divers] vanities: but fear thou God. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי בְרֹב חֲלֹמוֹת וַהֲבָלִים וּדְבָרִים הַרְבֵּה כִּי אֶת הָאֱלֹהִים יְרָֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. |