Luther 1984: | Darum pries ich die Freude, daß der Mensch -a-nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne. -a) Prediger 2, 24. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So lobe ich mir denn die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt als zu essen und zu trinken und guter Dinge zu sein; und dies möge ihn bei seiner Mühsal begleiten während der Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne vergönnt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen-a-. Und dies wird-1- ihn begleiten bei seinem Mühen die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gegeben hat. -1) o: möge; o: kann. a) Prediger 2, 1.10; 3, 12; 9, 7. |
Schlachter 1952: | Darum habe ich die Freude gepriesen, da es nichts Besseres gibt für den Menschen unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, daß ihn das begleiten soll bei seiner Mühe alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt unter der Sonne. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Darum habe ich die Freude gepriesen, weil es für den Menschen nichts Besseres gibt unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, dass ihn das begleiten soll bei seiner Mühe alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt unter der Sonne. |
Zürcher 1931: | Darum pries ich die Freude; / denn es gibt für den Menschen / nichts Gutes unter der Sonne / als essen und trinken und fröhlich sein. / Das begleite ihn bei seiner Mühsal / die ganze Zeit seines Lebens, / das Gott ihm gegeben unter der Sonne. / -Prediger 2, 24; 3, 12; 5, 18. |
Luther 1912: | Darum lobte ich die Freude, a) daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne. - a) Prediger 2, 24. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und gerühmt habe ich die Freude, weil kein Gutes für den Menschen ist unter der Sonne als zu essen und zu trinken und sich zu freuen, und das kann ihn begleiten bei seiner Müh, die Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben hat unter der Sonne. |
Tur-Sinai 1954: | So preise ich mir die Lust, weil es nichts Besseres für den Menschen gibt unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, und das begleite ihn bei seiner Mühe in den Tagen seines Lebens, die Gott ihm gegeben hat unter der Sonne. |
Luther 1545 (Original): | Darumb lobt ich die Freude, das der Mensch nicht bessers hat vnter der Sonnen, denn essen vnd trincken vnd frölich sein, Vnd solchs werde jm von der erbeit sein leben lang, das jm Gott gibt vnter der Sonnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum lobte ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne. |
NeÜ 2024: | So pries ich die Freude, denn es gibt für den Menschen unter der Sonne nichts Besseres, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. Das sollte ihn bei seinem Mühen in der Zeit begleiten, die Gott ihn unter der Sonne leben lässt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich, für mich, preise die Freude: dass es für den Menschen nichts Besseres gibt unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. Und das möge(a) ihn begleiten in seinem Mühen, die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gibt. -Fussnote(n): (a) o.: soll; o.: wird -Parallelstelle(n): Prediger 2, 24; Prediger 3, 12.13; Prediger 9, 7 |
English Standard Version 2001: | And I commend joy, for man has no good thing under the sun but to eat and drink and be joyful, for this will go with him in his toil through the days of his life that God has given him under the sun. |
King James Version 1611: | Then I commended mirth, because a man hath no better thing under the sun, than to eat, and to drink, and to be merry: for that shall abide with him of his labour the days of his life, which God giveth him under the sun. |
Westminster Leningrad Codex: | וְשִׁבַּחְתִּֽי אֲנִי אֶת הַשִּׂמְחָה אֲשֶׁר אֵֽין טוֹב לָֽאָדָם תַּחַת הַשֶּׁמֶשׁ כִּי אִם לֶאֱכוֹל וְלִשְׁתּוֹת וְלִשְׂמוֹחַ וְהוּא יִלְוֶנּוּ בַעֲמָלוֹ יְמֵי חַיָּיו אֲשֶׁר נָֽתַן לוֹ הָאֱלֹהִים תַּחַת הַשָּֽׁמֶשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 15: Freude. In keiner Weise empfiehlt Salomo, sich hemmungslos der Sünde hinzugeben, was im Gleichnis Jesu bezüglich des Mannes angedeutet wird, dessen Scheunen voll waren. Dieser Mann hatte seine Sünde möglicherweise zu rechtfertigen versucht, indem er diese Passage anführte (vgl. Lukas 12, 19). Bei Salomo liegt der Schwerpunkt auf dem Beschluss, das Leben angesichts der ihn umgebenden Ungerechtigkeit zu genießen (s. 2, 24). |