Luther 1984: | Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die Strauße, und es soll nie mehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DARUM sollen Wildkatzen im Verein mit Schakalen dort hausen und Strauße darin wohnen, und niemals soll es wieder besiedelt werden, sondern unbewohnt bleiben von Geschlecht zu Geschlecht! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße werden darin wohnen. Und es soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und keine Wohnstätte sein von Generation zu Generation-a-. -a) V. 3; Offenbarung 18, 2. |
Schlachter 1952: | Deswegen sollen Wildkatzen mit Schakalen darin wohnen und Strauße daselbst hausen; aber es soll nimmermehr besiedelt werden, sondern für und für unbewohnt bleiben; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Deswegen sollen Wildkatzen mit Schakalen darin wohnen und Strauße dort hausen; aber es soll niemals mehr besiedelt werden, sondern unbewohnt bleiben von Geschlecht zu Geschlecht. |
Zürcher 1931: | Darum sollen Wüstentiere darin hausen und Strausse darin wohnen, und man wird es nimmermehr besiedeln und in Ewigkeit es nicht wieder bewohnen. |
Luther 1912: | Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strauße; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Drum soll da Wüstenspuk mit Küstenspuk siedeln, siedeln sollen drin Strauße, besiedelt wirds nie wieder, auf Dauer, nie bewohnt, für Geschlecht um Geschlecht. |
Tur-Sinai 1954: | Darum werden (dort) hausen Luchs und Fuchs und Wüstenvögel darin weilen, aber besiedelt wird es nimmer sein für ewig, nicht bewohnt sein für und für. |
Luther 1545 (Original): | Truckne sol komen vber jre wasser, das sie versiegen, Denn es ist ein Götzenland, vnd trotzen auff jre schreckliche Götzen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum sollen ungeheure Tiere und Vögel drinnen wohnen und die jungen Straußen; und soll nimmermehr bewohnet werden, und niemand drinnen hausen für und für, |
NeÜ 2024: | Darum werden Wüstentiere dort hausen, Schakale und Strauße sich tummeln, aber Menschen sollen niemals mehr dort wohnen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Darum werden Wüstentiere mit Wildhunden [da] wohnen, Strauße(a) dort wohnen. Es wird nicht mehr bewohnt, auf Dauer(b), unbesiedelt sein, Geschlecht um Geschlecht(c). -Fussnote(n): (a) eigtl.: Töchter der Straußenhenne; das Wort für Strauß ist eigtl. Wüstenbewohner. (b) o.: auf sehr lange Zeit; a.: für immer; das heb. Wort (la-näzach) bed. nicht in jedem Fall ewig; vgl. z. B. Sprüche 21, 28. (c) o.: Generation für Generation. -Parallelstelle(n): Jeremia 50, 3; Jeremia 51, 37; Jeremia 25, 12; Jesaja 13, 20; Offenbarung 18, 2 |
English Standard Version 2001: | Therefore wild beasts shall dwell with hyenas in Babylon, and ostriches shall dwell in her. She shall never again have people, nor be inhabited for all generations. |
King James Version 1611: | Therefore the wild beasts of the desert with the wild beasts of the islands shall dwell [there], and the owls shall dwell therein: and it shall be no more inhabited for ever; neither shall it be dwelt in from generation to generation. |
Westminster Leningrad Codex: | לָכֵן יֵשְׁבוּ צִיִּים אֶת אִיִּים וְיָשְׁבוּ בָהּ בְּנוֹת יַֽעֲנָה וְלֹֽא תֵשֵׁב עוֹד לָנֶצַח וְלֹא תִשְׁכּוֹן עַד דּוֹר וָדֽוֹר |