Luther 1984: | Nach allen vier Windrichtungen maß er. Und es war eine Mauer ringsherum, fünfhundert Ruten im Geviert, damit das Heilige von dem Unheiligen geschieden sei. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | auf allen vier Windrichtungen nahm er die Messung vor. Der ganze Tempelbezirk hatte ringsum eine Mauer von fünfhundert Ruten Länge und fünfhundert Ruten Breite, um den heiligen Raum von dem unheiligen zu scheiden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er maß ihn-1- nach den vier Seiten-2-. Er hatte eine Mauer ringsherum-a- - die Länge (betrug) fünfhundert und die Breite fünfhundert-b- -, um zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen zu scheiden-c-. -1) d.h. den gesamten Tempelbezirk. 2) w: Winden. a) Hesekiel 40, 5; Offenbarung 11, 1. b) Hesekiel 45, 2. c) Hesekiel 43, 12. |
Schlachter 1952: | Also maß er nach allen vier Winden. Und es war eine Mauer ringsherum: 500 Meßruten lang und 500 Meßruten breit, um das Heiligtum vom Gemeinen zu trennen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So maß er nach allen vier Windrichtungen. Und es war eine Mauer ringsherum: 500 lang und 500 breit, um das Heilige von dem Gemeinen zu trennen. |
Zürcher 1931: | Nach allen vier Windrichtungen mass er. Und ringsherum ging eine Mauer, fünfhundert Ellen lang und fünfhundert Ellen breit, um das Heilige von dem Nichtheiligen zu scheiden. |
Luther 1912: | Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte auf jeder Seite herum fünfhundert Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre. |
Buber-Rosenzweig 1929: | auf die vier Winde zu maß ers, eine Mauer hatte es rings ringsum, Länge fünfhundert, Breite fünfhundert, zu scheiden zwischen dem Heiligen und dem Preisgegebnen. |
Tur-Sinai 1954: | Nach den vier Richtungen maß er es aus; es hatte eine Mauer ringsherum, fünfhundert lang und fünfhundert breit, um zu scheiden zwischen dem Heiligen und dem Gemeinen. |
Luther 1545 (Original): | Also hatte die Maur, die er gemessen, ins geuierde auff jeder seiten herumb, fünff hundert Ruten, da mit das Heilige von dem Vnheiligen vnterschieden were. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte auf jeder Seite herum fünfhundert Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre. |
NeÜ 2024: | Er vermaß den Tempelbezirk nach allen vier Windrichtungen hin. Eine Außenmauer umfasste die 250 Quadratmeter und trennte das Heilige vom Profanen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er maß es nach den vier Windrichtungen. Es hatte eine Mauer ringsum, fünfhundert [Ruten] die Länge und fünfhundert die Breite, um zu scheiden zwischen dem Heiligen und dem Gewöhnlichen(a). -Fussnote(n): (a) o.: dem Profanen. -Parallelstelle(n): scheiden Hesekiel 22, 26; Hesekiel 44, 23; 3. Mose 10, 10 |
English Standard Version 2001: | He measured it on the four sides. It had a wall around it, 500 cubits long and 500 cubits broad, to make a separation between the holy and the common. |
King James Version 1611: | He measured it by the four sides: it had a wall round about, five hundred [reeds] long, and five hundred broad, to make a separation between the sanctuary and the profane place. |
Westminster Leningrad Codex: | לְאַרְבַּע רוּחוֹת מְדָדוֹ חוֹמָה לוֹ סָבִיב סָבִיב אֹרֶךְ חֲמֵשׁ מֵאוֹת וְרֹחַב חֲמֵשׁ מֵאוֹת לְהַבְדִּיל בֵּין הַקֹּדֶשׁ לְחֹֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 42, 15: durch das … Tor hinaus. Der Engel maß die Höhe und Dicke der Außenmauer (40, 5), dann des äußeren Vorhofs (40, 6-27), als Nächstes den inneren Vorhof mit den Kammern (40, 28-42, 14) und schließlich das Ausmaß aller Tempelgebäude von außen. Die Ausmaße der Außenmauer betrugen auf jeder Seite 500 Ruten, was auf jeder der vier Seiten über 1, 5 km ergibt. Da das viel zu groß für den Berg Morija ist, wird dieser Grundriss Änderungen in der Topographie von Jerusalem erfordern, wie sie von Sacharja vorausgesagt wurden (14, 9-11). |