Luther 1984: | Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das -a-Haderwasser von Kadesch und den -b-Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. -a) 4. Mose 20, 13. b) 4. Mose 34, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sodann die Südseite gegen Mittag geht von Thamar bis zum Haderwasser bei Kades nach dem Bach (Ägyptens) hin (und diesen entlang) bis an das große Meer: dies ist die Südseite gegen Mittag. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und die Mittagseite südwärts: von Tamar-a- bis zum Haderwasser von Kadesch-1b- (und) nach dem Bach (Ägyptens) hin bis an das große Meer. Das ist die Südseite gegen Mittag-c-. - -1) ein. hebrHs., die syr., aram. Üs. und Vul. lesen den Ortsnamen: Meribat-Kadesch. a) 1. Könige 9, 18; 2. Chronik 20, 2. b) 4. Mose 20, 1.13. c) Hesekiel 48, 28. |
Schlachter 1952: | Aber die Südseite gegen Mittag geht von Tamar bis an das Haderwasser von Kades, durch den Bach bis zum großen Meer. Das ist die Mittagsseite nach Süden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber die Südseite gegen Mittag geht von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch, durch den Bach bis zum großen Meer. Das ist die Mittagsseite nach Süden. |
Zürcher 1931: | Und die Südseite: von Thamar an bis zum Haderwasser bei Kades (und weiter) nach dem Bach (Ägyptens) bis an das grosse Meer; das ist die Südseite. |
Luther 1912: | Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans a) Haderwasser zu Kades und b) den Bach hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein. - a) 4. Mose 20, 13. b) 4. Mose 34, 5. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und der Südrand: im Mittag von Tamar bis zu den Wassern von Gezänke bei Kadesch, nach dem Bach, zum großen Meer, dies der Mittagsrand, im Süden. |
Tur-Sinai 1954: | Und die Südseite gegen Mittag hin: Von Tamar bis Me-Meribot-Kadesch, nach dem Bach zum großen Meer hin. Und damit: Die Südseite gegen Mittag hin. |
Luther 1545 (Original): | Aber die grentze gegen Mittage, ist von Thamar, bis ans Hadderwasser zu Cades, vnd gegen dem Wasser am grossen Meer. Das sol die Grentze gegen Mittag sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und gegen das Wasser am großen Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein. |
NeÜ 2024: | Die Südgrenze verläuft von Tamar ("Tamar" ist vielleicht mit "Ein Husb" identisch, 37 km südwestlich vom Süd-Ende des Toten Meeres.) bis zum Wasser von Meriba bei Kadesch und folgt dann dem Bachtal (Das Wadi "El Arisch", das die Grenze zu Ägypten bildete.) bis zum großen Meer. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Südseite, in Richtung Mittag(a): Von Tamar bis zu den Wassern von Meriba(b), bei Kadesch, zum Bach [Ägyptens] hin, bis an das große Meer. Das ist die Mittagsseite, nach dem Südland hin. -Fussnote(n): (a) eigtl.: die Seite des Südlandes in Richtung Teman (b) bed.: Haderwasser -Parallelstelle(n): Tamar Hesekiel 48, 28; 1. Mose 14, 7; 2. Chronik 20, 2; Kadesch 4. Mose 20, 1.13; 5. Mose 32, 51 |
English Standard Version 2001: | On the south side, it shall run from Tamar as far as the waters of Meribah-kadesh, from there along the Brook of Egypt to the Great Sea. This shall be the south side. |
King James Version 1611: | And the south side southward, from Tamar [even] to the waters of strife [in] Kadesh, the river to the great sea. And [this is] the south side southward. |
Westminster Leningrad Codex: | וּפְאַת נֶגֶב תֵּימָנָה מִתָּמָר עַד מֵי מְרִיבוֹת קָדֵשׁ נַחֲלָה אֶל הַיָּם הַגָּדוֹל וְאֵת פְּאַת תֵּימָנָה נֶֽגְבָּה |