Luther 1984: | Da reute es den HERRN, und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da tat dem HErrn sein Vorhaben leid: «Es soll nicht geschehen!» sprach der HErr. - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der HERR ließ es sich gereuen-a-. Es soll nicht geschehen-b-! sprach der HERR. -a) 2. Mose 32, 14; 1. Chronik 21, 15; Jeremia 42, 10; Jona 3, 10. b) Psalm 78, 38. |
Schlachter 1952: | Da reute es den HERRN: «Es soll nicht geschehen!» sprach der HERR. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da reute es den HERRN: »Es soll nicht geschehen!«, sprach der HERR. |
Zürcher 1931: | Da reute es den Herrn. «Es soll nicht geschehen!» sprach der Herr. -Jeremia 18, 8; Joel 2, 14; Jona 3, 10. |
Luther 1912: | Da reute es den Herrn, und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | IHM wards dessen leid, »Es soll nicht geschehn!« hat ER gesprochen. |
Tur-Sinai 1954: | Da bedachte sich der Ewige darob. ,Es soll nicht sein', sprach der Ewige. |
Luther 1545 (Original): | Da rewete es den HERRN, vnd sprach, Wolan, Es sol nicht geschehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da reuete es den HERRN und sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen! |
NeÜ 2024: | Da hatte Jahwe Mitleid mit ihm. Es soll nicht geschehen!, sagte er. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Jahweh ließ sich dessen gereuen: Es soll nicht geschehen!, sagte Jahweh. -Parallelstelle(n): 2. Mose 32, 14; 5. Mose 32, 36; 1. Chronik 21, 15; Psalm 78, 38; Jona 3, 10; Jesaja 25, 4 |
English Standard Version 2001: | The LORD relented concerning this; It shall not be, said the LORD. |
King James Version 1611: | The LORD repented for this: It shall not be, saith the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | נִחַם יְהוָה עַל זֹאת לֹא תִהְיֶה אָמַר יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 1: Amos stellt 5 Visionen vor, in die ein historisches Intermezzo eingewoben ist (7, 10-17). Die ersten beiden beschreiben, wie der Herr einen Überrest verschont, während die letzten 3 die Unvermeidbarkeit des Gerichts ankündigen. 7, 1 Die erste Vision, die Gottes Handeln symbolisierte, sah einen Schwarm Heuschrecken, der den Anteil des Volkes an der Späternte verschlang, nachdem der König bereits die Frühernte genommen hatte (vgl. Joel 1, 2-12). |