Luther 1984: | und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | da Christus, wie wir wissen, nach seiner Auferweckung von den Toten nicht mehr stirbt: der Tod hat keine Herrschermacht-1- mehr über ihn. -1) = Gewalt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt-a-; der Tod herrscht nicht mehr über ihn-b-. -a) Hebräer 7, 16.24. b) Offenbarung 1, 18. |
Schlachter 1952: | da wir wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn; |
Schlachter 1998: | da wir wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. |
Schlachter 2000 (05.2003): | da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. |
Zürcher 1931: | da wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Herrschaft mehr über ihn. -Psalm 16, 10; Apostelgeschichte 2, 27; Hebräer 7, 24; Offenbarung 1, 18. |
Luther 1912: | und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd wissen, Das Christus von den Todten erwecket, hinfurt nicht stirbet, der Tod wird hinfurt vber jn nicht herrschen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er von den Toten auferstanden ist, nicht mehr sterben wird; der Tod hat keine Macht mehr über ihn. |
Albrecht 1912/1988: | Denn wir wissen: Christus, von den Toten auferweckt, kann nicht wieder sterben; der Tod hat kein Herrscherrecht mehr über ihn. |
Meister: | da wir wissen, daß Christus, aus Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über Ihn! -Offenbarung 1, 18. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | da Christus, wie wir wissen, nach seiner Auferweckung von den Toten nicht mehr stirbt: der Tod hat keine Herrschermacht-1- mehr über ihn. -1) = Gewalt. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | da wir wissen, daß Christus, aus (den) Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt-a-; der Tod herrscht nicht mehr über ihn-b-. -a) Hebräer 7, 16.24. b) Offenbarung 1, 18. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | wissend, dass Christus, aus (den) Toten auferweckt worden, nicht mehr stirbt. (Der) Tod beherrscht ihn nicht mehr. |
Interlinear 1979: | wissend, daß Christus, auferstanden von Toten, nicht mehr stirbt,, Tod über ihn nicht mehr herrscht. |
NeÜ 2024: | Wir wissen ja, dass Christus von den Toten auferweckt wurde und nie mehr stirbt. Der Tod hat keine Gewalt mehr über ihn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | in dem Wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn; -Parallelstelle(n): Offenbarung 1, 18 |
English Standard Version 2001: | We know that Christ being raised from the dead will never die again; death no longer has dominion over him. |
King James Version 1611: | Knowing that Christ being raised from the dead dieth no more; death hath no more dominion over him. |
Robinson-Pierpont 2022: | εἰδότες ὅτι χριστὸς ἐγερθεὶς ἐκ νεκρῶν οὐκέτι ἀποθνῄσκει· θάνατος αὐτοῦ οὐκέτι κυριεύει. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | בַּאֲשֶׁר יָדַעְנוּ כִּי הַמָּשִׁיחַ אַחֲרֵי אֲשֶׁר נֵעוֹר מִן־הַמֵּתִים לֹא יָמוּת עוֹד וְלֹא יִשְׁלַט־בּוֹ עוֹד הַמָּוֶת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus begründet seine Aussage, dass wir mit Christus leben, mit dem, was er und die Leser wissen, nämlich, dass Christus nicht mehr sterben wird, nachdem er auferweckt wurde und so der Tod keine Macht mehr über ihn ausüben kann. Man kann ja nicht mit einem Toten zusammen leben. Der letzte Satz ist eine Wiederholung des vorigen, nur in anderen Worten. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1 - 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung - Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 - 5, 21) - und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 - 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). |