Hebräer 2, 13

Der Brief an die Hebräer (Hebräerbrief)

Kapitel: 2, Vers: 13

Hebräer 2, 12
Hebräer 2, 14

Luther 1984:Und wiederum-a-: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen»; und wiederum-b-: «Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.» -a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):und an einer andern Stelle-a-: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen»; und wiederum-b-: «Siehe, hier bin ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.» -a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen-a-.» Und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat-b-.» -a) 2. Samuel 22, 3; Psalm 16, 1; Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18; Johannes 17, 6.
Schlachter 1952:Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen»; und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.»
Schlachter 1998:Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen»-1-; und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.»-2- -1) Jesaja 8, 17 n. LXX. 2) Jesaja 8, 18 n. LXX.++
Schlachter 2000 (05.2003):Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.
Zürcher 1931:und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen», und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.» -Jesaja 8, 17.18.
Luther 1912:Und abermals: a) »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.« Und abermals: b) »Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.« - a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Und abermals: «-a-Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.» Und abermals: -b-«Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.» -a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Luther 1545 (Original):Vnd abermal, Ich wil mein vertrawen auff jn setzen. Vnd abermal, Sihe da, Ich vnd die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und abermal: Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen. Und abermal: Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.
Neue Genfer Übersetzung 2011:An einer anderen Stelle sagt er: »Nichts soll mich davon abbringen, auf Gott zu vertrauen!«und fährt dann fort:»Hier bin ich, und das sind die Kinder, die Gott mir gegeben hat.« [Kommentar: Jesaja 8, 17.18.]
Albrecht 1912/1988:An einer andern Stelle heißt es: «Ich werde mein Vertrauen auf ihn setzen-a-*.» Und ferner-b-: «Hier bin ich, und hier sind die Kinder-1-*, die mir Gott gegeben*.» -1) der Ausdruck Kinder enthält im Gr. den Begriff der Kleinheit und Unmündigkeit. a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Meister:Und wiederum: «Ich werde auf Ihn vertrauen-a-!» Und abermals: «Siehe, Ich und die Kindlein, welche Mir Gott gegeben hat-b-!» -a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18; Johannes 1, 14; 10, 29; 17, 6.9.11.12; Philipper 2, 7; Vers(e) 17.
Menge 1949 (Hexapla 1997):und an einer andern Stelle-a-: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen»; und wiederum-b-: «Siehe, hier bin ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.» -a) Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.»-a- Und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.»-b- -a) Psalm 16, 1; Jesaja 8, 17 u.a. b) Jesaja 8, 18.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Und wiederum: «Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen-a-.» Und wiederum: «Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir -a-gegeben hat-b-.» -a) 2. Samuel 22, 3; Psalm 16, 1; Jesaja 8, 17. b) Jesaja 8, 18; Johannes 17, 6.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Und wiederum: Ich werde auf ihn vertraut haben. Und wiederum: Siehe, ich und die Kindlein, die Gott mir gegeben hat!
Interlinear 1979:und wieder: Ich werde sein vertrauend auf ihn; und wieder: Siehe, ich und die Kinder, die mir gegeben hat Gott.
NeÜ 2024:oder: Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen! und dann: Hier bin ich mit den Kindern, die Gott mir gegeben hat.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):und [wenn er] wiederum [sagt]: Ich werde das Vertrauen auf ihn setzen(a), und wiederum: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gab! Jesaja 8, 17.18
-Fussnote(n): (a) eigtl.: Ich werde einer sein, der das Vertrauen ‹stets› auf ihn setzt.
-Parallelstelle(n): Jesaja 8, 17.18; 2. Samuel 22, 3; Psalm 91, 2; gab 2. Könige 2, 12; Johannes 17, 6*.9; Lukas 10, 21-23
English Standard Version 2001:And again, I will put my trust in him.And again, Behold, I and the children God has given me.
King James Version 1611:And again, I will put my trust in him. And again, Behold I and the children which God hath given me.
Robinson-Pierpont 2022:Καὶ πάλιν, Ἐγὼ ἔσομαι πεποιθὼς ἐπ᾽ αὐτῷ. Καὶ πάλιν, Ἰδοὺ ἐγὼ καὶ τὰ παιδία ἅ μοι ἔδωκεν ὁ θεός.
Franz Delitzsch 11th Edition:וְאוֹמֵר וְקִוֵּיתִי לוֹ וְעוֹד הִנֵּה אָנֹכִי וְהַיְלָדִים אֲשֶׁר נָתַן־לִי יְהוָֹה



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Diese Zitate dienen demselben Zweck wie Vers 12. Das erste Zitat ist aus Jesaja 8.17, das zweite stammt aus Jesaja 8.18. Die Periphrase ἔσομαι πεποιθὼς („ich werde vertraut haben“) ist ein seltenes Futur II (wie in Matthäus 16.19 und 18.18) und der Sprecher blickt in der Zukunft darauf zurück, dass er sein Vertrauen auf Gott gesetzt hatte, womit die Eindeutigkeit der Aussage, d.h. des Vertrauens in Gott, hervorgehoben wird. Der Sinn der beiden Zitate liegt wohl darin, dass nicht allein der Herr Jesus auf Gott vertraut, sondern auch die Kinder, die Gott ihm gegeben hat. Wiederum, um zu belegen, dass Christus und die Seinen den einen gemeinsamen Gott als Vater haben.



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