Luther 1984: | Und -a-das Wort ward Fleisch** und wohnte unter uns, und wir sahen -b-seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen-1-** Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -1) der «eingeborene Sohn» Gottes ist Jesus nicht nur als der einzige und einzigartige, sondern (wörtlich) als der «einziger-zeugte». Damit wird bei Johannes das Geheimnis der Beziehung Jesu zum «Vater» angedeutet. a) 1. Timotheus 3, 16. b) 2. Mose 33, 18; Jesaja 60, 1; 2. Petrus 1, 16.17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | UND das Wort wurde Fleisch-1- und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen-2- Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte. -1) = Mensch. 2) = einzigen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und das Wort wurde Fleisch-a- und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut-b-, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen-1- vom Vater, voller Gnade und Wahrheit-c-. - -1) gr. -+monogenes-, d.h. einzig in seiner Art, o: einziggeboren, o: einzig. a) Lukas 2, 7; 1. Timotheus 3, 16; Hebräer 2, 14; 1. Johannes 4, 2. b) Johannes 2, 11; 11, 40; 2. Petrus 1, 16.17. c) Psalm 85, 11; Hebräer 1, 3. |
Schlachter 1952: | Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen-1- vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -1) d.h. als eines einzigen Sohnes.++ |
Schlachter 1998: | Und das Wort wurde Fleisch und wohnte-1- unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -1) w: zeltete (vgl. zum Zelt als Bild des Leibes 2. Korinther 5, 1.4; Bezug zum Zelt der Begegnung Psalm 78, 60).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. |
Zürcher 1931: | Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie sie der einzige (Sohn) von seinem Vater hat, voll Gnade und Wahrheit. -1. Timotheus 3, 16; Matthäus 17, 2; 2. Petrus 1, 16.17; 1. Johannes 4, 2.9; Jesaja 60, 1. |
Luther 1912: | Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - Jesaja 7, 14; 2. Petrus 1, 16.17; Jesaja 60, 1. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. -Jesaja 7, 14; 2. Petrus 1, 16.17; Jesaja 60, 1. |
Luther 1545 (Original): | Vnd das Wort ward Fleisch, vnd wonet vnter vns, Vnd wir sahen seine Herrligkeit, eine herrligkeit, als des eingeboren Sons vom Vater, voller Gnade vnd Warheit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt. |
Albrecht 1912/1988: | So ist-1- das Wort einst Fleisch-2- geworden-a- und hat für eine Weile unter uns gewohnt-b-*. Wir* haben seine Herrlichkeit geschaut-c-*, ja eine Herrlichkeit, wie sie ein einziger Sohn empfängt von seinem Vater*: voller Gnade und Wahrheit*. -1) d.h. durch die übernatürliche göttliche Erzeugung. 2) wahrhaftiger Mensch. a) vgl. 1. Johannes 4, 2; 2. Johannes 7; 1. Timotheus 3, 16. b) 2. Mose 25, 8; 29, 45; Hesekiel 37, 27. c) 2. Mose 40, 34f; 1. Könige 8, 10f. |
Meister: | Und das Wort-a- wurde-b- Fleisch-c- und zeltete in uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit-d-, eine Herrlichkeit wie des Einziggeborenen vom Vater, voll Gnade-e- und Wahrheit! -a) Matthäus 1, 16.25; Lukas 1, 31.35; 1. Timotheus 3, 16. b) Römer 1, 3; Galater 4, 4. c) Hebräer 2, 11.14.16.17. d) Jesaja 40, 5; Matthäus 17, 2; Johannes 2, 11; 11, 40; 2. Petrus 1, 17. e) Kolosser 1, 19; 2, 3.9. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | UND das Wort wurde Fleisch-1- und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen-2- Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte. -1) = Mensch. 2) = einzigen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und das Wort ward Fleisch und wohnte-1- unter uns |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und das Wort -a-wurde Fleisch-a- und -a-wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit -a-angeschaut-b-, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen-1- vom -ub-Vater, voller Gnade und Wahrheit-c-. - -1) gr. -+monogenes-, d.h. einzig in seiner Art, o: einziggeboren, o: einzig. a) Lukas 2, 7; 1. Timotheus 3, 16; Hebräer 2, 14; 1. Johannes 4, 2. b) Johannes 2, 11; 11, 40; 2. Petrus 1, 16.17. c) Psalm 85, 11; Hebräer 1, 3. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als die eines einzigen (Sohnes) vom Vater, voll an Gnade und Wahrheit. |
Interlinear 1979: | Und das Wort Fleisch wurde und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als Einziggeborenen vom Vater, voll von Gnade und Wahrheit. |
NeÜ 2024: | Er, das Wort, wurde Mensch und wohnte unter uns. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit wie sie nur der Eine und Einzigartige vom Vater hat, erfüllt mit Gnade und Wahrheit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und das Wort wurde Fleisch und wohnte(a) unter uns, und wir sahen(b) seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als eines Einziggeborenen(c) vom Vater her, voll Gnade und Wahrheit. -Fussnote(n): (a) eigtl.: zeltete. Das gr. Wort ruft das atl. Zeltheiligtum Gottes vor dem Tempelbau, das Zelt der Begegnung, in Erinnerung; ebenso in Offenbarung 7, 15; 12, 12; 13, 6; 21, 3. (b) eigtl.: schauten; schauten ‹und sahen› (c) o.: Einziggezeugten; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): 1. Timotheus 3, 16; Hebräer 2, 11; Hebräer 2, 14; wohnte Offenbarung 21, 3*; Herrlichkeit Johannes 2, 11* |
English Standard Version 2001: | And the Word became flesh and dwelt among us, and we have seen his glory, glory as of the only Son from the Father, full of grace and truth. |
King James Version 1611: | And the Word was made flesh, and dwelt among us, (and we beheld his glory, the glory as of the only begotten of the Father,) full of grace and truth. |
Robinson-Pierpont 2022: | CONJ ὁ T-NSM λόγος N-NSM σὰρξ N-NSF ἐγένετο, V-2ADI-3S καὶ CONJ ἐσκήνωσεν V-AAI-3S ἐν PREP ἡμῖν − P-1DP καὶ CONJ ἐθεασάμεθα V-ADI-1P τὴν T-ASF δόξαν N-ASF αὐτοῦ, P-GSM δόξαν N-ASF ὡς ADV μονογενοῦς A-GSM παρὰ PREP πατρός − N-GSM πλήρης A-NSM χάριτος N-GSF καὶ CONJ ἀληθείας. N-GSF |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהַדָּבָר נִהְיָה בָשָׂר וַיִּשְׁכֹּן בְּתוֹכֵנוּ וַנֶּחֱזֶה כְבוֹדוֹ כִּכְבוֹד בֵּן יָחִיד לְאָבִיו רַב־חֶסֶד וֶאֱמֶת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Johannes ersetzt die Menschwerdung des Herrn Jesus durch Bezug auf ein bestimmende Kennzeichen davon, nämlich den Bestandteil eines jeden Menschen, nämlich σὰρξ (Fleisch): stilistisch eine sog. Synekdoche, der Teil Fleisch steht für das Menschsein als Ganzes. Der Ausdruck ὡς μονογενοῦς (wie eines einzigen) leitet einen Vergleich ein - grundsätzlich kann das Wort beiderlei Geschlechts sein bzw. das Geschlecht offen lassen (μονογενὴς παῖς, einziges Kind), in diesem Zusammenhang wird jedoch die Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn Gottes deutlich und daher die männliche Form gewählt. Die Betonung liegt nicht auf Zeugung oder Geburt, sondern auf der Einzigartigkeit bzw. Einmaligkeit, d.h. es gibt keinen zweiten (vgl. die hebräische Entsprechung י ִָחיָחיד) |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 1: Diese Verse bilden den Prolog, in dem viele der grundlegenden Themen angekündigt werden, die Johannes im weiteren Verlauf behandelt, besonders das Hauptthema, dass »Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist« (V. 12-14.18; vgl. 20, 31). Wir finden hier mehrere Schlüsselbegriffe (z.B. Leben, Licht, Zeugnis, Herrlichkeit), die im ganzen Evangelium wiederholt auftauchen. Der Rest des Evangeliums führt das Thema des Prologs weiter aus, wie das ewige »Wort« Gottes, Jesus der Messias und Sohn Gottes, Fleisch wurde und unter den Menschen diente, so dass alle, die an ihn glauben, errettet würden. Obwohl Johannes den Prolog mit dem einfachsten Vokabular des NTs abfasste, besitzen die enthaltenen Wahrheiten größtmögliche Tiefe. Sechs grundlegende Wahrheiten über Christus als den Sohn Gottes werden im Prolog vermittelt: 1.) die ewige Existenz Christi (V. 1-3); 2.) die Fleischwerdung Christi (V. 4.5); 3.) der Vorläufer Christi (V. 6-8); 4.) der unerkannte Christus (V. 9-11); 5.) der allmächtige Christus (V. 12.13); und 6.) die Herrlichkeit Christi (V. 14-18). 1, 1 Im Anfang. Dies steht im Gegensatz zu 1Joh1, 1, wo Johannes einen ähnlichen Ausdruck verwendet (»von Anfang«), um sich auf den Beginn des Dienstes Jesu und das Predigen seines Evangeliums zu beziehen. Hier jedoch findet sich eine Parallele zu 1. Mose 1, 1, wo der gleiche Ausdruck benutzt wird. Johannes verwendete den Ausdruck im absoluten Sinne, um von dem Anfang des zeitlichen materiellen Universums zu sprechen. war. Das Verb hebt die ewige Existenz des »Wortes« hervor - die ewige Existenz Jesu Christi. Bevor es das Universum gab, existierte die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, d.h. er existierte schon immer (vgl. 8, 58). Dieses Wort wird im Gegensatz zu dem in V. 3 verwendeten Ausdruck »was entstanden ist« benutzt, womit ein Anfang in der Zeit angedeutet wird. Aufgrund des Hauptthemas des Johannes, dass Jesus Christus ewiger Gott ist, die zweite Person der göttlichen Dreieinheit, enthält sein Evangelium keinen Stammbaum wie bei Matthäus und Lukas. In Bezug auf sein Menschsein besaß Jesus einen menschlichen Stammbaum, hinsichtlich seiner Gottheit jedoch nicht. das Wort. Johannes leiht sich den Begriff »Wort« nicht nur aus dem Vokabuklar des ATs, sondern auch aus der gr. Philosophie. Dort wurde der Begriff im Wesentlichen ohne Bezug auf eine Person verwendet und deutete auf einen »göttlichen Grund« hin, auf etwas »Geistiges« oder auch auf »Weisheit«. Johannes füllte den Begriff jedoch ausschließlich mit alttestamentlicher und christlicher Bedeutung (z.B. 1. Mose 1, 3, wo das Wort Gottes die Welt erschuf; Psalm 33, 6; 107, 20; Sprüche 8, 27, wo Gott sich durch sein Wort in der Schöpfung, in seiner Weisheit und in der Errettung machtvoll darstellt) und bezog es auf eine Person, auf Jesus Christus. Der Gebrauch in der gr. Philosophie bildet somit nicht den Hintergrund in Johannes’ Gedanken. Der Begriff »Wort« dient absichtlich als eine Art Brückenwort, um nicht nur Juden zu erreichen, sondern auch die unerretteten Griechen. Johannes wählte diesen Begriff, da er sowohl Juden als auch Griechen vertraut war. das Wort war bei Gott. Das Wort war als die zweite Person der Dreieinheit seit aller Ewigkeit in vertrauter Gemeinschaft mit Gott, dem Vater. Doch obwohl das »Wort« den Glanz des Himmels und die Ewigkeit mit dem Vater genoss (Jesaja 6, 1-13; vgl. 12, 41; 17, 5), gab es seinen himmlischen Status bereitwillig auf, nahm Menschengestalt an und erlitt den Kreuzestod (s. Anm. zu Philemon 2, 6-8). war Gott. Der gr. Satzbau betont, dass das Wort das ganze Wesen und alle Merkmale der Gottheit besaß - d.h., dass Jesus, der Messias, vollkommen Gott war (vgl. Kolosser 2, 9). Sogar in seiner Menschwerdung, als er sich selbst entleerte, hörte er nicht auf, Gott zu sein, stattdessen nahm er eine reale menschliche Natur und einen menschlichen Körper an und verzichtete freiwillig darauf, die Merkmale seiner Gottheit in Unabhängigkeit von seinem Menschsein auszuüben. |
a | Aorist (2) |
am | Aorist Medium (2, 24) |
ap | Aorist Passiv (2, 31) |
art | bestimmter Artikel (3) |
bpm | betontes Personalpronomen (4) |
bvft | betonte Verneinung im Futur (5) |
f | Femininum (6) |
ft | Futur (7) |
ftm | Futur Medium (7, 24) |
ftp | Futur Passiv (7, 31) |
gn | Genitiv (8) |
idp | Indikativ Präsens (12, 13) |
idpf | Indikativ Perfekt (12, 32) |
idpp | Indikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32) |
ipp | Indikativ Präsens Passiv (12, 13, 31) |
ifa | Infinitiv Aorist (14, 15) |
ifap | Infinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31) |
ifft | Infinitiv Futur (7, 14) |
ifgn | Infinitiv im Genitiv (16) |
ifp | Infinitiv Präsens (14, 17) |
ifpf | Infinitiv Perfekt (14, 32) |
ifpp | Infinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31) |
ima | Imperativ Aorist (9) |
imap | Imperativ Aorist Passiv (9, 31) |
imp | Imperativ Präsens (10) |
ipf | Imperfekt (11) |
ka | Konjunktiv Aorist (19, 20) |
kaak | Konjunktiv Aorist Aktiv (19, 20) |
kaim | Konjunktiv Aorist als Imperativ (21) |
kam | Konjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24) |
kap | Konjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31) |
kom | Komparativ (18) |
kpak | Konjunktiv Präsens Aktiv (1, 22) |
kpmp | Konjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31) |
m | Maskulinum (23) |
n | Neutrum (25) |
nom | Nomen (26) |
opt | Optativ (27) |
pf | Perfekt (32) |
pl | Plural (33) |
pp | Präsens Passiv (13, 31) |
ppf | Partizip Perfekt (28, 32) |
ppfp | Partizip Perfekt Passiv (28, 31, 32) |
pqpf | Plusquamperfekt (34) |
prd | Prädikat (35) |
pta | Partizip Aorist (28, 29) |
ptap | Partizip Aorist Passiv (28, 29, 31) |
ptp | Partizip Präsens (30) |
ptpp | Partizip Präsens Passiv (28, 30, 31) |
sad | substantiviertes Adjektiv (38) |
sg | Singular (37) |
sifd | substantivierter Infinitiv mit dia (39) |
sife | substantivierter Infinitiv mit en (41) |
sifm | substantivierter Infinitiv mit meto (42) |
sifp | substantivierter Infinitiv mit pro (43) |
sifps | substantivierter Infinitiv mit pros (44) |
sifs | substantivierter Infinitiv mit eis (40) |
ub | unbestimmt (45) |