Luther 1984: | Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das -a-Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und -b-hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und -c-hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe -a) 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15. b) Hebräer 9, 14.26. c) Markus 16, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung-1- seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit-2- in den Himmelshöhen gesetzt -1) = der Abdruck o: das Ebenbild. 2) = der Majestät Gottes. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit-a- und Abdruck seines Wesens ist-b- und alle Dinge durch das Wort seiner-1- Macht trägt-c-, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt-d-, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat-e-; -1) d.h. seiner eigenen. a) Johannes 1, 14. b) Johannes 12, 45; 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15; 2, 9. c) Kolosser 1, 17. d) V. 13; Hebräer 8, 1; 10, 12; 12, 2; Markus 16, 19. e) Hebräer 9, 12-14.26; 2. Petrus 1, 9. |
Schlachter 1952: | welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck-1- seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat -1) o: das Gepräge.++ |
Schlachter 1998: | der die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck-1- seines Wesens-2- ist und alle Dinge trägt durch das Wort seiner Kraft,-3- er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat-4-, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; -1) o: das getreue Abbild, der Abdruck. 2) gr. -+hypostasis- = Grundlage, Wesen, Wirklichkeit einerseits und Standhaftigkeit, Zuversicht andererseits; dasselbe Wort steht in Hebräer 3, 14; 11, 1. 3) o: und der das All trägt durch sein mächtiges Wort. 4) d.h. Christus hat durch das Opfer seiner selbst am Kreuz bewirkt, daß wir (die Gläubigen) von unseren Sünden gereinigt werden (vgl. dieselbe Wendung in 2. Petrus 1, 9).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. |
Zürcher 1931: | der, weil er Abglanz seiner Herrlichkeit und Ebenbild seines Wesens ist und das Weltall durch sein machtvolles Wort trägt, sich zur Rechten der Majestät in den Höhen gesetzt hat, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hatte, -2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15; Hebräer 12, 2; Psalm 110, 1; Markus 16, 19; Hebräer 9, 14.26. |
Luther 1912: | welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und a) das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die b) Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, c) hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe - a) 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15. b) Hebräer 9, 14.26. c) Markus 16, 19. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und -a-das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die -b-Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, -c-hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe -a) 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15. b) Hebräer 9, 14.26. c) Markus 16, 19. |
Luther 1545 (Original): | Welcher, sintemal er ist der Glantz seiner Herrligkeit, vnd das Ebenbilde seines wesens, vnd tregt alle ding mit seinem krefftigen Wort, vnd hat gemacht die Reinigung vnser sünde, durch Sich selbs, Hat er sich gesetzt zu der Rechten der Maiestet, in der Höhe, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Er ist das vollkommene Abbild von Gottes Herrlichkeit, der unverfälschte Ausdruck seines Wesens. Durch die Kraft seines Wortes trägt er das ganze Universum. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von den Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite Gottes, der höchsten Majestät. |
Albrecht 1912/1988: | Der ist der Abglanz seiner Herrlichkeit-a- und das Gepräge seines Wesens*. Der trägt das Weltall durch sein Allmachtswort-b-. Der hat die Reinigung von den Sünden vollbracht und sich dann gesetzt zur Rechten der Macht (Gottes) in der Höhe-1-. -1) während die Diener (auch die Engel) vor ihrem Herrn stehen, sitzt der Sohn auf dem Throne Gottes (Psalm 110, 1). a) vgl. Kolosser 1, 15. b) vgl. Kolosser 1, 17. |
Meister: | welcher, der da ist Ausstrahlung der Herrlichkeit und Charakter Seines Wesens-a-, der da auch trägt die Gesamtheiten mit dem Ausspruche Seiner Macht-b-; nachdem die Reinigung der Sünden vollbracht-c-, hat Er Sich gesetzt zur Rechten-d- der Majestät in den Höhen. -a) 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15.17; Philipper 2, 6; Johannes 1, 14; 14, 9. b) Offenbarung 4, 11; 5, 12. c) Hebräer 9, 12.14.26; Epheser 1, 7; Kolosser 1, 14. d) Psalm 110, 1; Vers(e) 13; Hebräer 4, 14; 7, 26; 8, 1; 10, 12; 12, 2; 1. Petrus 3, 22. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung-1- seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit-2- in den Himmelshöhen gesetzt -1) = der Abdruck o: das Ebenbild. 2) = der Majestät Gottes. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | welcher, (der) Abglanz-1- seiner Herrlichkeit und (der) Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner-2- Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden-3- bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe; -1) eig: die Ausstrahlung. 2) d.h. seiner eigenen. 3) TR: unserer Sünden.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit-a- und Abdruck seines Wesens ist-b- und alle Dinge durch das Wort seiner-1- Macht trägt-c-, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt-d-, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat-e-; -1) d.h. seiner eigenen. a) Johannes 1, 14. b) Johannes 12, 45; 2. Korinther 4, 4; Kolosser 1, 15; 2, 9. c) Kolosser 1, 17. d) V. 13; Hebräer 8, 1; 10, 12; 12, 2; Markus 16, 19. e) Hebräer 9, 12-14.26; 2. Petrus 1, 9. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | der, die Ausstrahlung der Herrlichkeit und die Prägung seines Wesens seiend, dazu die ganzen (Dinge) durch das Wort seiner Macht tragend, durch sich selbst (die) Reinigung unserer Sünden getan habend, sich zur Rechten der Majestät in (den) Höhen setzte, |
Interlinear 1979: | dieser, seiend Abglanz der Herrlichkeit und Abdruck seiner Wirklichkeit und tragend das All durch das Wort seiner Macht, Reinigung von den Sünden gemacht habend, hat sich gesetzt zur Rechten der Erhabenheit in Höhen, |
NeÜ 2024: | Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm, und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | welcher - als der, der die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens ist und auch alle Dinge mit dem Wort* seiner Kraft trägt, - sich setzte, nachdem er durch sich selbst die Reinigung [von] unseren Sünden vollzogen hatte, zur Rechten der Majestät in den Höhen, -Parallelstelle(n): Abdruck Johannes 14, 9*; 2. Korinther 4, 4*; trägt Psalm 29, 7-9; Kolosser 1, 17; 2. Petrus 3, 5; Reinigung Hebräer 9, 12-14*.26; 2. Petrus 1, 9; setzte Hebräer 1, 13*; Hebräer 8, 1; Hebräer 10, 12; Hebräer 12, 2; Markus 16, 19* |
English Standard Version 2001: | He is the radiance of the glory of God and the exact imprint of his nature, and he upholds the universe by the word of his power. After making purification for sins, he sat down at the right hand of the Majesty on high, |
King James Version 1611: | Who being the brightness of [his] glory, and the express image of his person, and upholding all things by the word of his power, when he had by himself purged our sins, sat down on the right hand of the Majesty on high; |
Robinson-Pierpont 2022: | ὃς ὢν ἀπαύγασμα τῆς δόξης καὶ χαρακτὴρ τῆς ὑποστάσεως αὐτοῦ, φέρων τε τὰ πάντα τῷ ῥήματι τῆς δυνάμεως αὐτοῦ, δι᾽ ἑαυτοῦ καθαρισμὸν ποιησάμενος τῶν ἁμαρτιῶν ἡμῶν, ἐκάθισεν ἐν δεξιᾷ τῆς μεγαλωσύνης ἐν ὑψηλοῖς, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְהוּא זֹהַר כְּבוֹדוֹ וְצֶלֶם עַצְמוּתוֹ וְנוֹשֵׂא כֹל בִּדְבַר גְּבוּרָתוֹ וְאַחֲרֵי טַהֲרוֹ אֹתָנוּ בְּנַפְשׁוֹ מֵחַטֹּאתֵינוּ יָשַׁב לִימִין הַגְּדֻלָּה בַּמְּרוֹמִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Relativpronomen ὃς („der“) leitet den dritten und letzten Relativsatz ein, der auf den Sohn Gottes Bezug nimmt. Im Gegensatz zu den ersten beiden Relativsätzen, bildet ὃς („der“) das Subjekt, da es im Nominativ steht. Das Subjekt ist ὃς („der“) und das weit entfernte Prädikat ἐκάθισεν („er hat sich gesetzt)“ werden von drei satzförmigen Angaben (Prädikate: ὢν („seiend“), φέρων („tragend“) und ποιησάμενος („getan habend“) unterbrochen, im griechischen Text sind diese Zwischenebenen durch Kommas getrennt. Diese leisten die dritte Einlagerungsebene (1.Ebene: Hauptsatz in V. 2 mit dem Matrixprädikat „er hat geredet); 2.Ebene: Relativsätze, die asyndetisch und gleichrangig nebeneinander stehen; 3. Ebene: die vom Relativsatz in V. 3 abhängige Ebene). Durch die Tempora der drei Einschübe, also Präsens, Präsens dann Aorist, wird das Verhältnis zum übergeordneten Prädikat ἐκάθισεν („er hat sich gesetzt“) deutlich. Die Partizipien ὢν („seiend“) und φέρων („tragend“) sind durativ und gleichzeitig, d.h. Christus ist immer der Ausdruck des Wesens Gottes und trägt laufend und immer das All (das im Griechischen Plural ist: τὰ πάντα („die ganzen Dinge“, „das All“). Nur ποιησάμενος („getan habend“) ist zeitlich vor dem Sitzen zur Rechten Gottes angesetzt (Aorist), d.h. erst kam die Erniedrigung, dann die Erhöhung des Herrn Jesus. Hinfort ist also Christus der Agens (daher das Relativpronomen im Nominativ) und nicht mehr Gott der Vater. Mit der Präpositionalphrase δι᾽ ἑαυτοῦ („durch sich selbst“) verstärkt der Autor im letzten eingeschobenen Nebensatz das Subjekt (d.h. der Sohn Gottes) im Nebensatz (dabei ist die Aussage „durch niemand sonst“ impliziert). Die Phrase δι᾽ ἑαυτοῦ („durch sich selbst“) wird leider in anderen Grundtextausgaben nicht abgedruckt, obwohl die Handschriften, bis auf wenige und noch dazu unzuverlässige, dies haben. Die Relation des Partizips ist deutlich temporal, daher bietet sich zur Anzeige der Vorzeitigkeit, die der Aorist i.d.R. und hier deutlich aufweist „getan habend“ (wörtlich bzw. wenn man das Partizip nicht auflöst wie in der Übersetzung) oder mit „nachdem“ an, d.h. erst hat der Herr Jesus am Kreuz die Reinigung vollbracht, nach getanem Werk hat sich Gott verherrlicht und so konnte sich der Herr Jesus zur Rechten Gottes setzen. Später würde der Autor darauf zu sprechen kommen, dass man erst sitzt, wenn das Werk getan ist - diese Reihenfolge findet man auch hier. Der mit drei eingelagerten Nebensätzen erweiterte Relativsatz endet mit einer lokalen Angabe, wohin sich der Herr Jesus gesetzt hat, nämlich ἐν δεξιᾷ τῆς μεγαλωσύνης ἐν ὑψηλοῖς „(zur Rechten der Majestät in (den) Höhen“). Das Wort „Majestät“ ist vom lateinischen Komparativ „major“ von „magnus“ („groß“) abgeleitet, daher erscheint es für das ebenfalls im Griechischen von „groß“ abgeleiteten μεγαλωσύνη gut geeignet. Damit wird die Größe, Erhabenheit und Vormachtstellung gegenüber allen anderen geschaffenen Dingen deutlich. Es gibt keine höhere oder größere Person als Gott. Somit hat der Sohn Gottes nun eine Stellung inne, die sonst keiner neben ihm besitzt. Der Wohnort Gottes wird mit ἐν ὑψηλοῖς („in den Höhen“) angegeben, das entspricht Jesaja 33.5: „ἅγιος ὁ θεὸς ὁ κατοικῶν ἐν ὑψηλοῖς“. „Heilig ist Gott, der in den Höhen wohnt“). Damit ist klar, dass niemand einen höheren Sitz hat als der Herr Jesus. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 3: Ausstrahlung. Der Ausdruck kommt nur hier im NT vor und bezeichnet das Aussenden von Licht oder Strahlen (vgl. Johannes 8, 12; 2. Korinther 4, 4.6). Hier geht es nicht um ein »Reflektieren«. Der Sohn Gottes reflektiert nicht nur die Herrlichkeit Gottes, sondern er selbst ist Gott und strahlt seine eigene Herrlichkeit aus. Ausdruck seines Wesens. Das Wort für »Ausdruck« kommt nur hier im NT vor. In der außerbiblischen Literatur bezeichnete es Gravuren in Holz, Ritzungen oder Stiche in Metall, Brandzeichen auf Tierfellen, Einkerbungen in Ton oder geprägte Bilder auf Münzen. »Wesen« ist ein Wort, das die Natur, das Sein oder den Charakter einer Sache oder Person ausdrückt. Der Sohn ist der vollkommene Abdruck, die exakte Repräsentation des Wesens und des Charakters Gottes in Zeit und Raum (vgl. Johannes 14, 9; Kolosser 1, 15; 2, 9). trägt. Das Universum und alles, was es enthält, wird ständig durch das vollmächtige wirksame Wort des Sohnes Gottes aufrecht erhalten (Kolosser 1, 17). Der Ausdruck vermittelt außerdem den Gedanken an eine Bewegung oder einen Prozess: Der Sohn Gottes lenkt alles hin auf die Vollendung aller Dinge gemäß dem souveränen Ratschluss Gottes. Er, der alle Dinge ins Dasein rief, trägt auch seine Schöpfung und vollführt seine Ratschlüsse durch sein Wort. Reinigung von unseren Sünden. Durch sein eigenes stellvertretendes Opfer am Kreuz (vgl. Titus 2, 14; Offenbarung 1, 5). zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Zur »Rechten (Hand)« ist der Platz der Macht, Autorität und Ehre (vgl. V. 13; Römer 8, 34; 1. Petrus 3, 22). Außerdem ist das die Position der Unterordnung, was impliziert, dass der Sohn unter der Autorität des Vaters steht (vgl. 1. Korinther 15, 27.28). Der Platz, den Christus eingenommen hat, ist der Thron Gottes (8, 1; 10, 12; 12, 2), wo er als souveräner Herr regiert. Dieses Bild beschreibt keinen besiegten Märtyrer, sondern einen siegreichen Retter. Die Hauptbedeutung dieses Ausdrucks ist zwar die Inthronisation Christi, doch sein Sitzen drückt darüber hinaus auch die Vollendung seines Erlösungswerks aus. |