5. Mose 5, 27

Das fünfte Buch Mose, Deuteronomium

Kapitel: 5, Vers: 27

5. Mose 5, 26
5. Mose 5, 28

Luther 1984:Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Tritt du hinzu und höre alles an, was der HErr, unser Gott, sagen wird; berichte du uns dann alles, was der HErr, unser Gott, dir sagen wird, so wollen wir es hören und befolgen.'
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Tritt --du- hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird-a-. Und du, du sollst alles zu uns reden-b-, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen es hören und tun.-c- -a) Apostelgeschichte 10, 33. b) 2. Mose 20, 18.19. c) 2. Mose 18, 20; 19, 8; Jeremia 42, 5.
Schlachter 1952:Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, reden wird, und sage du es uns; alles, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, das wollen wir hören und tun!
Schlachter 2000 (05.2003):Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, reden wird; und du sollst uns alles sagen, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird; und wir wollen darauf hören und es tun!
Zürcher 1931:Tritt du hinzu und höre alles an, was der Herr, unser Gott, reden wird, und du magst uns dann alles sagen, was der Herr, unser Gott, zu dir reden wird: wir wollen darauf hören und darnach tun.» -2. Mose 20, 19; 19, 8.
Luther 1912:Tritt du hinzu und höre alles, was der Herr, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der Herr, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.
Buber-Rosenzweig 1929:[24] Nahe du und höre alles, was ER unser Gott zu dir sprechen wird, rede du zu uns alles, was ER unser Gott zu dir redet, wir wollens hören, wir wollens tun.
Tur-Sinai 1954:Tritt du hinzu und höre alles, was der Ewige, unser Gott, sprechen wird, und künde du uns alles, was der Ewige, unser Gott, zu dir reden wird, daß wir es hören und tun.'
Luther 1545 (Original):Trit du hin zu, vnd höre alles was der HERR vnser Gott saget, vnd sags vns, Alles was der HERR vnser Gott mit dir reden wird, das wöllen wir hören vnd thun.
Luther 1545 (hochdeutsch):Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.
NeÜ 2024:Geh du allein hin und höre, was Jahwe, unser Gott, uns sagt. Du sollst uns dann alles weitergeben, was Jahwe, unser Gott, dir sagt. Und wir wollen es hören und tun.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Nahe du und höre alles, was Jahweh, unser Gott, sagen wird. Und rede du zu uns alles, was Jahweh, unser Gott, zu dir reden wird. Und wir wollen hören und es tun.'
-Parallelstelle(n): 2. Mose 20, 19; Hebräer 12, 19; tun 2. Mose 19, 8
English Standard Version 2001:Go near and hear all that the LORD our God will say and speak to us all that the LORD our God will speak to you, and we will hear and do it.'
King James Version 1611:Go thou near, and hear all that the LORD our God shall say: and speak thou unto us all that the LORD our God shall speak unto thee; and we will hear [it], and do [it].
Westminster Leningrad Codex:קְרַב אַתָּה וּֽשֲׁמָע אֵת כָּל אֲשֶׁר יֹאמַר יְהוָה אֱלֹהֵינוּ וְאַתְּ תְּדַבֵּר אֵלֵינוּ אֵת כָּל אֲשֶׁר יְדַבֵּר יְהוָה אֱלֹהֵינוּ אֵלֶיךָ וְשָׁמַעְנוּ וְעָשִֽׂינוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:5, 22: und er fügte nichts hinzu. Nur diese Zehn Gebote waren als direkte Zitate Gottes gekennzeichnet. Die restlichen Bestimmungen des Bundes wurden Mose gegeben, der sie wiederum an die Israeliten weitergab. Diese grundlegenden Regeln, die das Wesen Gottes widerspiegeln, sind auch weiterhin ein Mittel, durch das Gott die sündigen Taten des Fleisches bloßlegt (vgl. Römer 7, 7-14; Galater 3, 19-24; 5, 13-26). Zudem stellen sie einen heiligen Verhaltensmaßstab dar, nach dem die Erretteten mit der Hilfe des Heiligen Geistes leben - mit Ausnahme der Einhaltung des Sabbats (vgl. Kolosser 2, 16.17). zwei steinerne Tafeln. Die Tafeln waren von beiden Seiten beschrieben (s. 2. Mose 32, 15). 5, 22 Die furchterregenden Umstände, die Gottes Gegenwart am Sinai begleiteten, flößten dem Volk so viel Furcht ein, dass sie Mose baten, Gottes Worte entgegen zu nehmen und sie anschließend ihnen mitzuteilen. Sie versprachen sogar allem zu gehorchen, was Gott sagte (s. V. 27).



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