Luther 1984: | Denn ich hab's ihm angesagt, daß ich sein Haus für immer richten will um der Schuld willen, daß er wußte, wie sich seine Söhne schändlich verhielten, und ihnen nicht gewehrt hat.-a- -a) 1. Samuel 2, 27-36. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn ich habe ihm ankündigen lassen, daß ich sein Haus für alle Zeit richten will wegen seiner Verschuldung; denn er hat gewußt, daß seine Söhne Gott in Verachtung bringen-1-, und er ist ihnen dennoch nicht entgegengetreten. -1) aÜs: Gott verachten; aL: sich den Fluch zugezogen haben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn ich habe ihm mitgeteilt, daß ich sein Haus für ewig richten will um der Schuld willen, denn er hat erkannt, daß seine Söhne sich den Fluch zuzogen-1-, aber er hat ihnen nicht gewehrt-a-. -1) LXX: Gott verachteten. a) 1. Könige 1, 6; 1. Timotheus 3, 4.5. |
Schlachter 1952: | Denn ich habe es ihm gesagt, daß ich Richter sein wolle über sein Haus ewiglich, um der Missetat willen, von der er wußte, daß seine Söhne sich den Fluch zuzogen, und er hat ihnen nicht gewehrt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Sünde, von der er wusste; weil seine Söhne sich den Fluch zugezogen haben, und er hat ihnen nicht gewehrt. |
Zürcher 1931: | So tue ihm nun kund, dass ich sein Haus auf ewig verurteile, weil er wusste, dass seine Söhne Gott lästern, und ihnen doch nicht wehrte. |
Luther 1912: | Denn ich habe es ihm angesagt, daß ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, daß er wußte, wie seine Kinder schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt. - 1. Samuel 2, 27-36. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gemeldet habe ich ihm, daß ich sein Haus richten will auf Weltzeit um die Verfehlung, die er kannte, denn seine Söhne achten Gott gering, und er hat sie nicht verscholten. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich tue ihm kund, daß ich sein Haus richte bis in Ewigkeit; um die Sünde, daß er gewußt, daß seine Söhne sich verlästern, und er ihnen nicht Einhalt getan. |
Luther 1545 (Original): | Denn ich habs jm angesagt, das ich Richter sein wil vber sein Haus ewiglich, vmb der missethat willen, das er wuste, wie seine Kinder sich schendlich hielten, vnd hette nicht ein mal saur dazu gesehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn ich hab's ihm angesagt, daß ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, daß er wußte, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hatte nicht einmal sauer dazu gesehen. |
NeÜ 2024: | Ich habe ihm angekündigt, dass ich seine Familie für immer verurteile. Er wusste ja, dass seine Söhne den Fluch über sich brachten, aber er hat sie nicht daran gehindert. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn ich habe ihm mitgeteilt, dass ich im Begriff bin, sein Haus zu richten für ewig - wegen der Verschuldung, von der er gewusst hat, dass seine Söhne sich den Fluch zugezogen haben, und er hat ihnen nicht Einhalt geboten(a). -Fussnote(n): (a) und sie nicht gescholten. -Parallelstelle(n): richten Sprüche 1, 24-28; Einhalt 1. Könige 1, 6; Sprüche 23, 13.14; Hesekiel 3, 18.19; Hesekiel 33, 7-9; Matthäus 10, 37; 1. Timotheus 3, 4.5 |
English Standard Version 2001: | And I declare to him that I am about to punish his house forever, for the iniquity that he knew, because his sons were blaspheming God, and he did not restrain them. |
King James Version 1611: | For I have told him that I will judge his house for ever for the iniquity which he knoweth; because his sons made themselves vile, and he restrained them not. |
Westminster Leningrad Codex: | וְהִגַּדְתִּי לוֹ כִּֽי שֹׁפֵט אֲנִי אֶת בֵּיתוֹ עַד עוֹלָם בַּעֲוֺן אֲשֶׁר יָדַע כִּֽי מְקַֽלְלִים לָהֶם בָּנָיו וְלֹא כִהָה בָּֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 13: seine Söhne sich den Fluch zuzogen. In der LXX steht: »seine Söhne lästerten Gott.« Gott zu fluchen war ein todeswürdiges Vergehen (s. 3. Mose 24, 11-16.23). er hat ihnen nicht gewehrt. Eli hatte seinen Anteil an den Sünden seiner Söhne, da er nicht eingriff und sie strafte. Wenn seine Söhne Gott gelästert hatten, hätten sie gesteinigt werden müssen (s. 3. Mose 24, 15.16). |