Luther 1984: | Denn -a-wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist -b-wie ein Schatten und bleibet nicht. -a) Psalm 39, 13; Hebräer 11, 13. b) Hiob 14, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wir sind ja nur Gäste und Fremdlinge-a- vor dir wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Lebenstage auf Erden und ohne Hoffnung, (hienieden zu bleiben). -a) 3. Mose 25, 23. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen wie alle unsere Väter-a-; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden-b-, und es gibt keine Hoffnung-1c-. -1) o: Sicherheit. a) 1. Mose 23, 4; 47, 9; Hebräer 11, 13. b) Hiob 8, 9; Prediger 6, 12. c) Hiob 14, 10; Hebräer 9, 27. |
Schlachter 1952: | Denn wir sind Gäste und Fremdlinge vor dir, wie alle unsre Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und unzuverlässig-1-. -1) o: ohne Hoffnung (einer Bleibe).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. |
Zürcher 1931: | Denn wir sind Gäste und Fremdlinge vor dir wie alle unsre Väter; wie ein Schatten sind unsre Tage auf Erden, ohne Hoffnung. -3. Mose 25, 23; Hiob 8, 9; Psalm 39, 13. |
Luther 1912: | Denn a) wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie b) ein Schatten, und ist kein Aufhalten. - a) Psalm 39, 13; Hebräer 11, 13. b) Hiob 14, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gäste sind wir ja alle vor deinem Antlitz, Beisassen wie all unsre Väter, wie ein Schatten sind unsre Tage auf Erden, da ist kein Beharren. |
Tur-Sinai 1954: | Fremdlinge sind wir ja vor dir, Beisassen wie alle unsere Väter, wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, ohne Beharren. |
Luther 1545 (Original): | Denn wir sind Frembdlinge vnd Geste fur dir, wie vnser Veter alle, Vnser Leben auff Erden ist wie ein Schatten, vnd ist kein auffhalten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | HERR, unser Gott, all dieser Haufe, den wir geschickt haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand kommen, und ist alles dein. |
NeÜ 2024: | Denn vor dir sind wir Ausländer und Fremde wie alle unsere Vorfahren. Unser Leben auf der Erde vergeht wie ein Schatten, und es gibt keine Hoffnung. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fremdlinge sind wir ja vor dir, und Beisassen(a), wie alle unsere Väter. Wie der Schatten sind unsere Tage auf der Erde; und es gibt kein Bleiben(b). -Fussnote(n): (a) D. s. rechtlose Fremde, ohne Bürgerrecht. (b) eigtl.: kein Hoffen (auf ein Verbleiben); o.: kein Verharren -Parallelstelle(n): Fremdl. Psalm 39, 13; Hebräer 11, 13; 1. Petrus 2, 11; Schatten Hiob 8, 9; Hiob 14, 2; Psalm 90, 9.10; Psalm 144, 4; Prediger 6, 12; Jesaja 40, 6-8; Jakobus 4, 14 |
English Standard Version 2001: | For we are strangers before you and sojourners, as all our fathers were. Our days on the earth are like a shadow, and there is no abiding. |
King James Version 1611: | For we [are] strangers before thee, and sojourners, as [were] all our fathers: our days on the earth [are] as a shadow, and [there is] none abiding. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי גֵרִים אֲנַחְנוּ לְפָנֶיךָ וְתוֹשָׁבִים כְּכָל אֲבֹתֵינוּ כַּצֵּל יָמֵינוּ עַל הָאָרֶץ וְאֵין מִקְוֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 10: David reagiert mit Lobpreis auf das phänomenale Spendenaufkommen, das eine erstaunliche Bereitschaft ausdrückt, Reichtum zu opfern. Dabei erkennt er an, dass alle Dinge Gott gehören und von ihm kommen. Er schließt, dass Gott alles ist und der Mensch nichts, ganz ähnlich wie in Psalm 8. Dieses herrliche Dankgebet schreibt alles Gott zu, auch die Großzügigkeit des Volkes (V. 14). |