Luther 1984: | Und der HERR sandte einen Engel; der vertilgte alle Kriegsleute und Obersten und Hauptleute im Lager des Königs von Assur, daß er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und als er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn dort durchs Schwert seine Söhne, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | da sandte der HErr einen Engel, der sämtliche Kriegsleute und Fürsten und Heerführer im Lager des Königs von Assyrien sterben ließ, so daß jener mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte; und als er sich dann in den Tempel seines Gottes begab, brachten ihn dort einige von seinen leiblichen Söhnen mit dem Schwerte um. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da sandte der HERR einen Engel, der jeden tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assur vertilgte-a-. Und dieser zog, mit Schanden bedeckt-1-, in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, brachten ihn dort seine Söhne-2- durch das Schwert zu Fall. -1) w: mit Schande des Gesichts. 2) w: die aus seinem Leib hervorgegangen waren. a) Psalm 76, 6; Jesaja 14, 25; 29, 8; Jeremia 21, 2. |
Schlachter 1952: | Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, daß er mit Schanden in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert einige seiner leiblichen Söhne. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle tapferen Helden und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, sodass er mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort einige seiner leiblichen Söhne durch das Schwert. |
Zürcher 1931: | Und der Herr sandte einen Engel, der vernichtete alle Kriegshelden samt Anführern und Fürsten im Heerlager des Königs von Assyrien, sodass er mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren musste. Und als er in den Tempel seines Gottes eintrat, schlugen ihn daselbst einige seiner leiblichen Söhne mit dem Schwerte nieder. |
Luther 1912: | Und der Herr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, daß er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da sandte ER einen Boten, der vertilgte alljeden Wehrtüchtigen, Anführer und Obern im Lager des Königs von Assyrien, beschämten Anlitzes kehrte er in sein Land zurück. Als er aber ins Haus seines Gottes kam, fällten ihn seinem Leibe Entsproßne mit dem Schwert. |
Tur-Sinai 1954: | Da entsandte der Ewige einen Gottesboten, der vertilgte alle Kriegsmannen, Anführer und Oberste im Lager des Königs von Aschschur, und er kehrte beschämten Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes kam, fällten ihn dort (Männer), die seinem eigenen Leib entsprossen waren, mit dem Schwert. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der HERR sandte einen Engel, der vertilget alle gewaltigen des Heers, vnd Fürsten vnd Obersten im Lager des königs zu Assur, das er mit schanden wider in sein Land zoch. Vnd da er in seines Gottes haus gieng, felleten jn daselbs durchs schwert, die von seinem eigen Leibe komen waren. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also half der HERR Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs zu Assur, und aller anderen und enthielt sie vor allen umher, |
NeÜ 2024: | Da schickte Jahwe einen Engel, der jeden Wehrtüchtigen, jeden Offizier und Befehlshaber im Lager des assyrischen Königs tötete. So musste dieser mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sandte einen Boten, der alle kriegstüchtigen Männer und Führer und Obersten im Heerlager des Königs von Assur vertilgte. Und ‹so› zog er mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes kam, brachten ihn dort die, die aus seinem Leibe(a) hervorgegangen waren, durchs Schwert zu Fall. -Fussnote(n): (a) w.: aus seinem Innern -Parallelstelle(n): 2. Könige 19, 20.35-37; Jesaja 14, 25; Jesaja 30, 30-33; Jesaja 31, 5.8.9 |
English Standard Version 2001: | And the LORD sent an angel, who cut off all the mighty warriors and commanders and officers in the camp of the king of Assyria. So he returned with shame of face to his own land. And when he came into the house of his god, some of his own sons struck him down there with the sword. |
King James Version 1611: | And the LORD sent an angel, which cut off all the mighty men of valour, and the leaders and captains in the camp of the king of Assyria. So he returned with shame of face to his own land. And when he was come into the house of his god, they that came forth of his own bowels slew him there with the sword. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּשְׁלַח יְהוָה מַלְאָךְ וַיַּכְחֵד כָּל גִּבּוֹר חַיִל וְנָגִיד וְשָׂר בְּמַחֲנֵה מֶלֶךְ אַשּׁוּר וַיָּשָׁב בְּבֹשֶׁת פָּנִים לְאַרְצוֹ וַיָּבֹא בֵּית אֱלֹהָיו ומיציאו וּמִֽיצִיאֵי מֵעָיו שָׁם הִפִּילֻהוּ בֶחָֽרֶב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 32, 1: Hiskias Verhandlungen mit Sanherib, dem König von Assyrien (ca. 705-681 v.Chr.). S. Anm. zu 2. Könige 18, 13 - 19, 37; Jesaja 36.37. Der assyrische König kam, weil Hiskia entschlossen war, sein Volk wieder in die Unabhängigkeit zu bringen und sich weigerte den Tribut zu zahlen, zu dem sein Vater ihn gegenüber Assyrien verpflichtet hatte. Sanherib rächte sich und Hiskia befestigte die Stadt (V. 5) und vertraute Gott (V. 8.11), der sie rettete (V. 21.22) und verherrlicht wurde (V. 23). |