Luther 1984: | Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund. / -a-Ich will den HERRN loben in den Versammlungen. -a) Psalm 22, 23. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mein Fuß steht fest auf ebenem Plan-1-: / in Versammlungen will ich preisen den HErrn. -1) o: auf ebener Bahn. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Mein Fuß steht auf ebenem Boden. / Den HERRN werde ich in Versammlungen preisen-a-. -a) Psalm 22, 23; 68, 27; 107, 32. |
Schlachter 1952: | Mein Fuß steht auf ebenem Boden; / ich will den HERRN loben in den Versammlungen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund; ich will den HERRN loben in den Versammlungen! |
Zürcher 1931: | Mein Fuss steht fest auf ebenem Plan. / Ich will den Herrn loben in der Gemeinde. -Psalm 22, 23; 35, 18; 109, 30. |
Luther 1912: | Mein Fuß geht richtig. a) Ich will dich loben, Herr, in den Versammlungen. - a) Psalm 22, 23. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mein Fuß tritt auf ebenen Plan: in den Weihversammlungen segne ich IHN. |
Tur-Sinai 1954: | Mein Fuß steht auf geradem Plan / in Volkesscharen preise ich den Ewigen.» |
Luther 1545 (Original): | Mein fus gehet richtig, Ich wil dich loben HERR in den Versamlungen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Mein Fuß gehet richtig. Ich will dich loben, HERR, in den Versammlungen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nun stehe ich auf festem, ebenem Boden. Mitten in der Gemeinde werde ich den Herrn preisen. |
NeÜ 2024: | Jetzt stehe ich auf festem Grund / und preise Jahwe vor allem Volk. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mein Fuß steht auf ebenem Grund. Ich will Jahweh loben in den Versammlungen. -Parallelstelle(n): Grund Psalm 40, 3; Versamml. Psalm 22, 23.26; Psalm 107, 32 |
English Standard Version 2001: | My foot stands on level ground; in the great assembly I will bless the LORD. |
King James Version 1611: | My foot standeth in an even place: in the congregations will I bless the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | רַגְלִי עָֽמְדָה בְמִישׁוֹר בְּמַקְהֵלִים אֲבָרֵךְ יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: Die Psalmen 26, 27 und 28 sprechen vom »Haus« des Herrn, denn hier geht es zentral um den öffentlichen Gottesdienst. Psalm 26 weist eine Mischform auf: Er enthält Elemente der Unschuldserklärung, des Gebets und der Zuversicht (vgl. V. 1 als Beispiel). Was die Struktur des Psalms betrifft, verdeutlichen 4 eingewobene Gebete und Zeugnisse die Leidenschaft des Psalmisten, den Herrn in Geist und Wahrheit anzubeten. I. Seine Situation (26, 1) A. Sein Gebet um Gerechtigkeit (26, 1a) B. Das Zeugnis seiner Hingabe (26, 1b) II. Seine offensichtliche Lauterkeit (26, 2-8) A. Sein Gebet um Prüfung (26, 2) B. Das Zeugnis seiner Treue (26, 3-8) III. Sein Blick in die Zukunft (26, 9-11a) A. Sein Gebet um letztendliche Gunst (26, 9) B. Sein Zeugnis messbarer Andersartigkeit (26, 10-11a) IV. Seine Zuversicht (26, 11b-12) A. Seine Gebete drücken Zuversicht in die Person Gottes aus (26, 11b) B. Seine Zeugnisse drücken Zuversicht in die Vorsehung Gottes aus (26, 12) 26, 1 Schaffe mir Recht. Wörtl. »Richte mich!« Das bezieht sich auf die Entlastung von falschen Anklagen bzw. Vorwürfen unter dem Schutz der Bundesklauseln des theokratischen Gesetzes (vgl. Psalm 7, 8; 35, 24; 43, 1). meiner Lauterkeit. Auch das ist kein Anspruch der Vollkommenheit, sondern der Unschuld, insbesondere im Kontext unbegründeter »juristischer« Vorwürfe (vgl. Psalm 7, 8; Sprüche 10, 9; 19, 1; 20, 7; 28, 6). ich werde nicht wanken. Vgl. Psalm 18, 36; 37, 31; im Gegensatz zu Psalm 73, 18-20. |