Luther 1984: | Wenn du Gott ein -a-Gelübde tust, so zögere nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Toren; was du gelobst, das halte. -a) 5. Mose 23, 22; 1. Samuel 1, 11.28; Psalm 50, 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hast du Gott ein Gelübde dargebracht, so säume nicht, es zu erfüllen! denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren! was du gelobt hast, das erfülle auch! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, zögere nicht, es zu erfüllen! Denn er hat kein Gefallen an den Toren-1-. Was du gelobst, erfülle-a-! -1) w: Denn kein Wohlgefallen ist an den Toren. a) 3. Mose 27, 2. |
Schlachter 1952: | Wenn du Gott ein Gelübde tust, so versäume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; darum halte deine Gelübde! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, so versäume nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; was du gelobt hast, das sollst du auch erfüllen! |
Zürcher 1931: | Wenn du Gott ein Gelübde tust, / so erfülle es ohne Verzug; / denn er hat kein Gefallen an den Toren. / Was du gelobst, das halte! / -4. Mose 30, 3; 5. Mose 23, 21. |
Luther 1912: | Wenn du Gott a) ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte. - a) 5. Mose 23, 22. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn du Gott ein Gelübde gelobst, säume nicht es zu bezahlen, denn an Toren ist kein Gefallen, - was du gelobt hast, zahle! |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du Gott ein Gelöbnis tust, so säume nicht, es zu bezahlen, denn es ist kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, zahle! |
Luther 1545 (Original): | Wenn du Gott ein Gelübde thust, so verzeugs nicht zu halten, Denn er hat kein gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halt, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzeuch's nicht zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halte! |
NeÜ 2024: | (3) Wenn du Gott ein Gelübde ablegst, erfülle es ohne Verzug! Leichtfertige Leute gefallen Gott nicht. Halte, was du versprichst! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du Gott ein Gelübde gelobst, sei nicht säumig, es zu bezahlen, denn an Toren hat man kein Gefallen. Was du gelobst, das bezahle! -Parallelstelle(n): 4. Mose 30, 2.3; 5. Mose 23, 21.23; Psalm 50, 14; Psalm 66, 13.14; Matthäus 5, 33 |
English Standard Version 2001: | When you vow a vow to God, do not delay paying it, for he has no pleasure in fools. Pay what you vow. |
King James Version 1611: | When thou vowest a vow unto God, defer not to pay it; for [he hath] no pleasure in fools: pay that which thou hast vowed. |
Westminster Leningrad Codex: | כַּאֲשֶׁר תִּדֹּר נֶדֶר לֵֽאלֹהִים אַל תְּאַחֵר לְשַׁלְּמוֹ כִּי אֵין חֵפֶץ בַּכְּסִילִים אֵת אֲשֶׁר תִּדֹּר שַׁלֵּֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 1: Der Auftakt zur abschließenden Ermahnung des Buches, Gott mit Ehrfurcht zu nahen. 5, 1 Haus Gottes. Der von Salomo in Jerusalem erbaute Tempel (vgl. 1. Könige 8, 15-21). Himmel … Erde. Da Gott im Himmel ist und der Mensch auf der Erde, sind voreilige Versprechen und Worte gegenüber Gott töricht. |