Luther 1984: | ER fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ER begann dann dem Volk folgendes Gleichnis vorzutragen: «Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Weingärtner und ging dann für längere Zeit ins Ausland. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | ER fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste für lange Zeit außer Landes. |
Schlachter 1952: | Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. |
Schlachter 1998: | Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das Gleichnis von den Weingärtnern Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. |
Zürcher 1931: | ER fing aber an, zum Volke dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und zog für lange Zeit ausser Landes. -Jesaja 5, 1. |
Luther 1912: | Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit. - (Lukas 20, 9-19: vgl. Matthäus 21, 33-46; Markus 12, 1-12.) |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | ER fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit. |
Luther 1545 (Original): | Er fieng aber an zu sagen dem Volck diese Gleichnis, Ein Mensch pflantzet einen Weinberg, vnd thet jn den Weingartnern aus, vnd zoch vber Land ein gute zeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er fing aber an zu sagen dem Volk dieses Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Daraufhin erzählte Jesus dem Volk ein Gleichnis. Er sagte: »Ein Mann legte einen Weinberg an; er verpachtete ihn und verreiste dann für längere Zeit. |
Albrecht 1912/1988: | Dann fing er an, dem Volke dieses Gleichnis zu erzählen: «Jemand pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Winzer. Dann ging er für geraume Zeit außer Landes. |
Meister: | ER fing aber an, zum Volk dieses Gleichnis zu sagen: «Ein Mensch pflanzte einen Weinberg-a-, und er vermietete ihn an Weingärtner, und er reiste eine lange Zeit in die Fremde. -a) Matthäus 21, 33; Markus 12, 1. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ER begann dann dem Volk folgendes Gleichnis vorzutragen: «Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Weingärtner und ging dann für längere Zeit ins Ausland. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Er fing aber an, zu dem Volke dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch-1- pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner-2- und reiste für lange Zeit außer Landes. -1) TR: Ein gewisser Mensch. 2) eig: Ackerbauer; so auch V. 10 usw.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | ER fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste für lange Zeit außer Landes. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Er begann nun zum Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und gab ihn an Bauern und reiste geraume Zeiten aus. |
Interlinear 1979: | Er begann aber, zu dem Volk zu sagen dieses Gleichnis: Ein Mann pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn Weingärtnern und ging außer Landes lange Zeiten. |
NeÜ 2024: | Daraufhin erzählte Jesus dem Volk ein Gleichnis. Er begann: Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Winzer und reiste für längere Zeit ins Ausland. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber zum Volk ‹gewandt› fing er an, dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Winzer und verreiste für geraume Zeit außer Landes. -Parallelstelle(n): Lukas 20, 9-19: Matthäus 21, 33-46*; Markus 12, 1-12; - Jesaja 5, 1.2; verreiste Lukas 19, 12 |
English Standard Version 2001: | And he began to tell the people this parable: A man planted a vineyard and let it out to tenants and went into another country for a long while. |
King James Version 1611: | Then began he to speak to the people this parable; A certain man planted a vineyard, and let it forth to husbandmen, and went into a far country for a long time. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἤρξατο δὲ πρὸς τὸν λαὸν λέγειν τὴν παραβολὴν ταύτην· Ἄνθρωπος ἐφύτευσεν ἀμπελῶνα, καὶ ἐξέδοτο αὐτὸν γεωργοῖς, καὶ ἀπεδήμησεν χρόνους ἱκανούς· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיַּעַן וַיְדַבֵּר אֶל־הָעָם אֶת־הַמָּשָׁל הַזֶּה אִישׁ אֶחָד נָטַע כֶּרֶם וַיִּתְּנֵהוּ בְּיַד כֹּרְמִים וַיֵּלֶךְ בְּדֶרֶךְ מֵרָחוֹק לְיָמִים רַבִּים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Welche Funktion hat die Formulierung ἥρξατο λέγειν er begann zu erzählen? Sie bezieht sich auf eine neue Wendung in der Tätigkeit Jesu. Jesus sprach nicht mehr zu den Pharisäern, sondern dieses Gleichnis zum Volk. Nach einer langen Pause, nachdem die Pläne der Delegation des Sanhedrins durchkreuzt worden waren, begann Jesus zu einer anderen Gruppe von Menschen zu sprechen. Er sprach zu den Menschen über ihre Führer. Der nächste Vers zeigt, dass der Pachtzins ein Teil der Ernte sein sollte, nicht in bar. Es handelte sich um einen langen Pachtvertrag, und die Zahlung war entweder ein fester Anteil an der Ernte oder ein dritter oder vierter Teil davon. Wir müssen davon ausgehen, dass es mehrere Jahre der Abwesenheit waren. Der Besitzer war ein abwesender Landbesitzer, Vielleicht lebte er außerhalb von Galiläa oder sogar Judäa, und im Falle eines neuen Weinbergs würde es vier Jahre dauern vier Jahre, bis die Reben reif waren. |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). |