Luther 1984: | DA -a-hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. -a) Johannes 8, 59. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da holten die Juden wieder Steine herbei, um ihn zu steinigen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | DA hoben die Juden wieder Steine auf, daß sie ihn steinigten-a-. -a) Johannes 8, 59. |
Schlachter 1952: | Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. |
Schlachter 1998: | Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Unglaube und Widerstand gegen den Sohn Gottes Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. |
Zürcher 1931: | DIE Juden trugen wiederum Steine herbei, um ihn zu steinigen. -Johannes 8, 59; 11, 8. |
Luther 1912: | Da hoben die Juden a) abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. - a) Johannes 8, 59. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da hoben die Juden -a-abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. -a) Johannes 8, 59. |
Luther 1545 (Original): | Da huben die Jüden abermal steine auff, das sie jn steinigten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da huben die Juden abermal Steine auf, daß sie ihn steinigten. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Von neuem hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. |
Albrecht 1912/1988: | Da holten die Juden aufs neue-a- Steine herbei, um ihn zu steinigen. -a) vgl. Johannes 8, 59. |
Meister: | DIE Juden trugen wiederum Steine herbei, daß sie Ihn steinigten! -Johannes 8, 59. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da holten die Juden wieder Steine herbei, um ihn zu steinigen; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | DA hoben die Juden wieder Steine auf, daß sie ihn steinigten-a-. -a) Johannes 8, 59. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Daraufhin hoben die Juden wieder Steine auf, damit sie ihn steinigten. |
Interlinear 1979: | Auf hoben wieder Steine die Juden, damit sie steinigten ihn. |
NeÜ 2024: | Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn damit zu töten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Daraufhin hoben die Juden wieder Steine auf, dass sie ihn steinigten. -Parallelstelle(n): Johannes 8, 59 |
English Standard Version 2001: | The Jews picked up stones again to stone him. |
King James Version 1611: | Then the Jews took up stones again to stone him. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-AAI-3P οὖν CONJ πάλιν ADV λίθους N-APM οἱ T-NPM Ἰουδαῖοι A-NPM ἵνα CONJ λιθάσωσιν V-AAS-3P αὐτόν. P-ASM |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אָז יָרִימוּ הַיְּהוּדִים אֲבָנִים כְּפַעַם־בְּפַעַם לְסָקְלוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Adverb πάλιν (wieder) bezieht sich auf die vorherigen Versuche der Steinigung (Johannes 8.59). |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23, 1; Jesaja 40, 11; Jeremia 3, 15; vgl. Jesaja 56, 9-12; Jeremia 23, 1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34, 1-31; Sacharja 11, 16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9, 36; Markus 6, 34; 14, 27; Lukas 15, 1-7). |