Luther 1984: | Denn -a-die Juden fordern Zeichen, und -b-die Griechen fragen nach Weisheit, -a) Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48. b) Apostelgeschichte 17, 18-21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern, andrerseits die Griechen-a- Weltweisheit verlangen, -a) vgl. Römer 1, 16. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn während Juden Zeichen fordern-a- und Griechen-1- Weisheit suchen, -1) s. Anm. zu Römer 1, 16; so auch V. 24. a) Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48. |
Schlachter 1952: | Während nämlich die Juden Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, |
Schlachter 1998: | Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen-1- Weisheit verlangen, -1) «Griechen» wird hier wie öfters bei Paulus gleichbedeutend mit «Heiden» verwendet.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, |
Zürcher 1931: | Denn während Juden Zeichen fordern und Griechen nach Weisheit fragen, -Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48; Apostelgeschichte 17, 18.19. |
Luther 1912: | Sintemal die a) Juden Zeichen fordern und die b) Griechen nach Weisheit fragen, - a) Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48. b) Apostelgeschichte 17, 18.32. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Sintemal die -a-Juden Zeichen fordern und die -b-Griechen nach Weisheit fragen, -a) Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48. b) Apostelgeschichte 17, 18.32. |
Luther 1545 (Original): | Sintemal die Jüden Zeichen foddern, vnd die Griechen nach Weisheit fragen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach Weisheit fragen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Die Juden wollen Wunder sehen, die Griechen fordern kluge Argumente. |
Albrecht 1912/1988: | Die Juden fordern zwar noch weiter Wunderzeichen, die Griechen trachten nach wie vor nach Weisheit. |
Meister: | Weil eben Juden Zeichen fordern-a- und Griechen Weisheit suchen, -a) Matthäus 12, 38; 16, 1; Markus 8, 11; Lukas 11, 16; Johannes 4, 48. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern, andrerseits die Griechen-a- Weltweisheit verlangen, -a) vgl. Römer 1, 16. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | weil ja sowohl Juden Zeichen-1- fordern, als auch Griechen Weisheit suchen; -1) TR: ein Zeichen.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und weil denn Juden Zeichen fordern-a- und Griechen-1- Weisheit suchen, -1) s. Anm. zu Römer 1, 16; so auch V. 24. a) Matthäus 12, 38; Johannes 4, 48. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | da ja sowohl Juden ein Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen, |
Interlinear 1979: | Denn auf der einen Seite Juden Zeichen fordern, auf der andern Seite Griechen Weisheit suchen, |
NeÜ 2024: | Die Juden wollen Wunder sehen, die Nichtjuden suchen Weisheit, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | da Juden nach einem Zeichen fragen und Griechen Weisheit suchen; -Parallelstelle(n): Matthäus 12, 38; Johannes 2, 18* |
English Standard Version 2001: | For Jews demand signs and Greeks seek wisdom, |
King James Version 1611: | For the Jews require a sign, and the Greeks seek after wisdom: |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐπειδὴ καὶ Ἰουδαῖοι σημεῖον αἰτοῦσιν, καὶ Ἕλληνες σοφίαν ζητοῦσιν· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי הַיְּהוּדִים שֹׁאֲלִים לָהֶם אוֹת וְהַיְּוָנִים מְבַקְשִׁים חָכְמָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ἐπειδὴ ( „da ja“) ist der Beleg, dass die Juden und Heiden, die Wesheit Gottes ablehnen und stattdesssen andere Dinge wünschen. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 22: ein Zeichen. Die ungläubigen Juden forderten immer noch übernatürliche Zeichen (Matthäus 12, 38-44), doch dabei lehnten sie das herrlichste aller übernatürlichen Wunderzeichen Gottes ab: die Errettung durch einen jungfräulich geborenen, gekreuzigten und auferstandenen Messias. Ja, dieses Zeichen war für sie ein Stolperstein (vgl. Römer 9, 3133). Weisheit. Die Heiden forderten Beweise in Form von menschlicher Logik und Gedankengängen, die sie nachvollziehen und über die sie diskutieren und debattieren konnten. Sie meinten es nicht ernst, genau wie die Philosophen von Athen (Apostelgeschichte 17, 21), und interessierten sich nicht für göttliche Wahrheit, sondern wollten lediglich über intellektuelle Neuigkeiten diskutieren. |