Luther 1984: | So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch -a-Erbe durch Gott. -a) Römer 8, 16.17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mithin bist du kein Knecht mehr, sondern ein Sohn; bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott-a-. -a) Galater 3, 29; Römer 8, 17. |
Schlachter 1952: | So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus. |
Schlachter 1998: | So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus. |
Zürcher 1931: | Somit bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe durch Gott. -Galater 3, 26.29; Römer 8, 16.17. |
Luther 1912: | Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind’s aber Kinder, so sind’s auch Erben Gottes durch Christum. - Galater 3, 29; Römer 8, 16.17. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum. -Galater 3, 29; Römer 8, 16.17. |
Luther 1545 (Original): | Also ist nu hie kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder, Sinds aber Kinder, so sinds auch Erben Gottes, durch Christum. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder. Sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt. |
Albrecht 1912/1988: | Darum bist du nicht mehr ein Sklave, sondern ein Sohn. Bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott. |
Meister: | So daß du nicht mehr ein Knecht bist, sondern ein Sohn, ein Sohn aber und Erbe durch Gott. -Römer 8, 16.17; Galater 3, 29. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Mithin bist du kein Knecht mehr, sondern ein Sohn; bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Also bist du nicht mehr Knecht-1-, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott-2-. -1) o: Sklave. 2) ein. lesen: Erbe Gottes durch Christum.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott-a-. -a) Galater 3, 29; Römer 8, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Darum bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn. Wenn nun Sohn, auch Erbe Gottes durch Christus. |
Interlinear 1979: | Daher nicht mehr bist du Sklave, sondern. Sohn; wenn aber Sohn, auch Erbe durch Gott. |
NeÜ 2024: | Du bist also nicht länger ein Sklave, sondern Sohn! Und wenn du Sohn bist, dann hat Gott dich auch zum Erben gemacht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So bist du nicht länger Leibeigener, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe Gottes durch Christus. -Parallelstelle(n): Galater 3, 29; Apostelgeschichte 26, 18*; Römer 8, 17*; Titus 3, 7; Offenbarung 21, 7 |
English Standard Version 2001: | So you are no longer a slave, but a son, and if a son, then an heir through God. |
King James Version 1611: | Wherefore thou art no more a servant, but a son; and if a son, then an heir of God through Christ. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὥστε οὐκέτι εἶ δοῦλος, ἀλλ᾽ υἱός· εἰ δὲ υἱός, καὶ κληρονόμος θεοῦ διὰ χριστοῦ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לָכֵן אֵינְךָ עוֹד עֶבֶד כִּי אִם־בֵּן וְאִם־בֵּן אַתָּה הִנְּךָ גַם־יוֹרֵשׁ נַחֲלַת הָאֱלֹהִים עַל־יְדֵי הַמָּשִׁיחַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ὥστε („darum“) knüpft am Vers davor an. Da Christen den Geist der Sohnschaft im Herzen haben, sind sie Söhne und nicht mehr Sklaven. Die Beendigung des Status eines Sklaven entspricht dem Loskauf, den Paulus eben erwähnt hatte. Da Söhne Erben sind, sind auch Christen Erben Gottes, dadurch, dass sie Miterben Christi sind, der der Erbe aller Dinge ist. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. |