Luther 1984: | Dies alles aber -a-mißfiel Gott sehr, und er schlug Israel. -a) 1. Chronik 27, 24. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | WEIL aber diese ganze Sache das Mißfallen Gottes erregte, so daß er Israel schwer heimsuchte, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und diese Sache war böse in den Augen Gottes-a-, und er schlug Israel-b-. -a) 2. Samuel 11, 27. b) Josua 7, 1. |
Schlachter 1952: | Und solches mißfiel Gott; darum schlug er Israel. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und diese Sache missfiel Gott; darum schlug er Israel. |
Zürcher 1931: | Aber die Sache missfiel Gott, und er schlug Israel. |
Luther 1912: | Aber solches a) gefiel Gott übel, und er schlug Israel. - a) 1.Chron. 27, 24. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Aber übel war die Sache dieser Rede in Gottes Augen, und er schlug auf Jissrael ein. |
Tur-Sinai 1954: | Aber böse war in den Augen Gottes diese Sache, und er schlug Jisraël. |
Luther 1545 (Original): | Aber solchs gefiel Gott vbel, Denn er schlug Jsrael. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und David sprach zu Gott: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; nun aber nimm weg die Missetat deines Knechts, denn ich habe fast töricht getan. |
NeÜ 2024: | Auch Gott missfiel diese Sache und er bestrafte Israel. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und es war böse in den Augen Gottes wegen dieser Sache. Und er schlug Israel. -Parallelstelle(n): böse 2. Samuel 11, 27 |
English Standard Version 2001: | But God was displeased with this thing, and he struck Israel. |
King James Version 1611: | And God was displeased with this thing; therefore he smote Israel. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֵּרַע בְּעֵינֵי הָאֱלֹהִים עַל הַדָּבָר הַזֶּה וַיַּךְ אֶת יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Zwischen 20, 8 und 21, 1 liegt eine Lücke von etwa 20 Jahren, ca. 995-975 v.Chr. 21, 1 Zur Erläuterung dieses Abschnitts s. Anm. zu 2. Samuel 24, 1-25. 21, 1 Satan … reizte. 2. Samuel 24, 1 berichtet, dass es Gott war, der David »reizte«. Diese offensichtliche Diskrepanz lässt sich dadurch erklären, dass Gott in seiner Souveränität und Duldsamkeit Satan zum Erreichen seiner Absichten benutzte. Gott gebraucht Satan, um Sünder zu richten (vgl. Markus 4, 15; 2. Korinther 4, 4), um Gläubige zu läutern (vgl. Hiob 1, 82, 10; Lukas 22, 31.32), um Gemeindeglieder zu züchtigen (vgl. 1. Korinther 5, 1-5; 1. Timotheus 1, 20) und um gehorsame Gläubige weiter zu reinigen (vgl. 2. Korinther 12, 7-10). Weder Gott noch Satan zwangen David zu sündigen (vgl. Jakobus 1, 13-15), aber Gott ließ zu, dass der Teufel David versuchte, und David entschloss sich zu sündigen. Aus seinem stolzen Herzen tauchte Sünde auf und Gott strafte ihn dafür. Israel zählen zu lassen. Davids Volkszählung führte zur Tragödie, denn im Gegensatz zu den Volkszählungen unter Mose (4. Mose 1.2), die Gott angeordnet hatte, diente diese Zählung zur Genugtuung von Davids Stolz auf seine Armee und seine darauf beruhende militärische Macht. Außerdem vertraute er mehr auf seine Streitkräfte als auf seinen Gott. Er schrieb seine Siege dem Aufbau einer großen Armee zu. Das erzürnte Gott, der Satan dazu bewegte, die Sünde eskalieren zu lassen. |