Luther 1984: | Darum laßt -a-die Furcht des HERRN bei euch sein, haltet und tut das Recht; denn -b-bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, weder Ansehen der Person noch Annehmen von Geschenken. -a) 2. Mose 18, 21. b) 5. Mose 10, 17; Römer 2, 11. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Darum möge ein Schrecken-1- vor dem HErrn in euch wohnen! Gebt auf das, was ihr tut, wohl acht! denn bei dem HErrn, unserm Gott, findet sich weder Ungerechtigkeit noch Ansehen der Person und keine Bestechlichkeit.» -1) = heilige Scheu. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | So sei denn der Schrecken des HERRN über euch-a-. Habt acht, wie ihr handelt!-b- Denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht-c-, kein Ansehen der Person-1d- und kein Annehmen von Geschenken-e-. -1) w: kein Aufheben des Gesichts. a) 1. Samuel 11, 7. b) Psalm 82, 2-4. c) 1. Mose 18, 25. d) Hiob 13, 10; Apostelgeschichte 10, 34; Jakobus 2, 1. e) 2. Mose 18, 21; 5. Mose 10, 17; Hiob 8, 3; 34, 19. |
Schlachter 1952: | Darum sei die Furcht des HERRN über euch; nehmt euch wohl in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserm Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit! |
Schlachter 2000 (05.2003): | So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit. |
Zürcher 1931: | So sei nun die Furcht des Herrn auf euch! Nehmet euch wohl in acht in eurem Tun; denn bei dem Herrn, unserm Gott, gibt es kein Unrecht und kein Ansehen der Person und keine Bestechlichkeit. -Hiob 34, 10; Römer 2, 11. |
Luther 1912: | Darum laßt die Furcht des Herrn bei euch sein und hütet euch und tut’s; denn bei dem Herrn, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks. - 2. Mose 18, 21; 5. Mose 10, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und nun, SEIN Schrecken sei über euch! wahrets und tuts! bei IHM, unsrem Gott, ist ja keine Falschheit noch Hochhalten von Antlitzen noch Annahme von Bestechung. |
Tur-Sinai 1954: | Und nun: Möge die Furcht des Ewigen über euch sein, seid achtsam in eurem Tun, denn bei dem Ewigen, unserm Gott, gibt es nicht Unrecht noch Bevorzugung oder Annahme von Bestechung.» |
Luther 1545 (Original): | Darumb lasst die furcht des HERRN bey euch sein, vnd hütet euch vnd thuts, Denn bey dem HERRN vnserm Gott ist kein vnrecht, noch ansehen der Person, noch annemen des Geschencks. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Auch bestellete Josaphat zu Jerusalem aus den Leviten und Priestern und aus den obersten Vätern unter Israel über das Gericht des HERRN und über die Sachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen. |
NeÜ 2024: | Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, der Schrecken Jahwehs sei über euch. Bewahrt es und tut es(a)! - Fürwahr, bei Jahweh, unserem Gott, gibt es kein Unrecht und kein Hochhalten des Angesichts(b), kein Annehmen von Bestechungsgeschenken. -Fussnote(n): (a) d. i.: das Recht; das Gesetz, die Weisung; o.: Wahrt (o.: Waltet des Amts) und tut [eure Pflicht]. (b) i. S. v.: kein Ansehen der Person; keine Parteilichkeit -Parallelstelle(n): 2. Mose 18, 21; Unrecht 1. Mose 18, 25; 5. Mose 32, 4; Römer 9, 14; Angesicht 5. Mose 10, 17; Hiob 34, 19; Römer 2, 11; Galater 2, 6; 1. Petrus 1, 17 |
English Standard Version 2001: | Now then, let the fear of the LORD be upon you. Be careful what you do, for there is no injustice with the LORD our God, or partiality or taking bribes. |
King James Version 1611: | Wherefore now let the fear of the LORD be upon you; take heed and do [it]: for [there is] no iniquity with the LORD our God, nor respect of persons, nor taking of gifts. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה יְהִי פַֽחַד יְהוָה עֲלֵיכֶם שִׁמְרוּ וַעֲשׂוּ כִּֽי אֵין עִם יְהוָה אֱלֹהֵינוּ עַוְלָה וּמַשֹּׂא פָנִים וּמִקַּח שֹֽׁחַד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 19, 4: Josua aphat brachte Gottes Reich in eine bessere geistliche Ordnung als je zuvor seit der Zeit Salomos. Um diese Ordnung zu gewährleisten, setzte er »Richter« ein (V. 5) und nannte ihnen die Prinzipien, nach denen sie vorstehen sollten: 1.) Verantwortlichkeit gegenüber Gott (V. 6), 2.) Integrität und Aufrichtigkeit (V. 7), 3.) Treue zu Gott (V. 9), 4.) ein Anliegen für Gerechtigkeit (V. 10) und 5.) Mut (V. 11). All das sind Grundelemente geistlicher Leiterschaft. |