Luther 1984: | LIEBE Brüder, haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | MEINE Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person-1- damit verbunden ist. -1) = Menschengefälligkeit. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | MEINE Brüder, habt den Glauben Jesu Christi-a-, unseres Herrn der Herrlichkeit-1b-, ohne Ansehen der Person-c-! -1) o: den Glauben an Jesus Christus, unseren Herrn der Herrlichkeit. a) Römer 3, 22.26; Galater 2, 20. b) 1. Korinther 2, 8. c) 3. Mose 19, 15; 5. Mose 10, 17; 2. Chronik 19, 7; Hiob 34, 19; Sprüche 24, 23; Matthäus 22, 16; Apostelgeschichte 10, 34. |
Schlachter 1952: | MEINE Brüder, verbindet den Glauben an unsren Herrn der Herrlichkeit, Jesus Christus, nicht mit Ansehen der Person! |
Schlachter 1998: | Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person ! |
Zürcher 1931: | MEINE Brüder, habet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, nicht so, dass ihr die Person anseht! -Galater 2, 6. |
Luther 1912: | Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern a) Herrn der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide. - a) 1. Korinther 2, 8. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | LIEBE Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern -a-Herrn der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide. -a) 1. Korinther 2, 8. |
Luther 1545 (Original): | Lieben brüder, Halts nicht da fur, das der glaube an Jhesum Christ vnsern HErrn der herrligkeit, ansehung der Person leide. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern Herrn der Herrlichkeit, Ansehen der Person leide. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Meine Geschwister, ihr glaubt doch an Jesus Christus, unseren Herrn, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört. Dann dürft ihr aber Rang und Ansehen eines Menschen nicht zum Kriterium dafür machen, wie ihr mit ihm umgeht! |
Albrecht 1912/1988: | Meine Brüder, seid frei von Menschengefälligkeit, wenn ihr wirklich den Glauben habt, den unser Herr Jesus Christus, der zur Herrlichkeit erhoben ist, bewiesen hat und wirkt-1-*. -1) Dr. Robinsons -+Greek Test's Lexicon- bemerkt zu dem (gr.) Ausdruck (aus dem Englischen üs.): Glaube, der aus Christi eignem Glauben entspringt und mit ihm verbunden ist. |
Meister: | MEINE Brüder, habt nicht im Ansehen-a- der Personen den Glauben unsers Herrn Jesu Christi der Herrlichkeit-b-! -a) 3. Mose 19, 15; 5. Mose 1, 17; 16, 18; Sprüche 24, 23; 28, 21; Matthäus 22, 16; Vers(e) 9; Judas 16. b) 1. Korinther 2, 8. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | MEINE Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person-1- damit verbunden ist. -1) = Menschengefälligkeit. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Meine Brüder, habet den Glauben unseres Herrn Jesus Christus, (des Herrn) der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | MEINE Brüder, habt den Glauben Jesu Christi-a-, unseres Herrn der Herrlichkeit-1b-, ohne Ansehen der Person-c-! -1) o: den Glauben an Jesus Christus, unseren Herrn der Herrlichkeit. a) Römer 3, 22.26; Galater 2, 20. b) 1. Korinther 2, 8. c) 3. Mose 19, 15; 5. Mose 10, 17; 2. Chronik 19, 7; Hiob 34, 19; Sprüche 24, 23; Matthäus 22, 16; Apostelgeschichte 10, 34. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Meine Brüder, habt den Glauben unseres Herrn Jesus Christus, des Herrn der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person! |
Interlinear 1979: | Meine Brüder, nicht in Blicken auf Personen habt den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus der Herrlichkeit! |
NeÜ 2024: | Das königliche Gesetz: Meine Brüder, haltet den Glauben an Jesus Christus, unseren herrlichen Herrn, frei von jeder Parteilichkeit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Meine Brüder, habt den Glauben an unseren Herrn, Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person; -Parallelstelle(n): Ansehen Römer 2, 11*; 2. Chronik 19, 7 |
English Standard Version 2001: | My brothers, show no partiality as you hold the faith in our Lord Jesus Christ, the Lord of glory. |
King James Version 1611: | My brethren, have not the faith of our Lord Jesus Christ, [the Lord] of glory, with respect of persons. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἀδελφοί μου, μὴ ἐν προσωποληψίαις ἔχετε τὴν πίστιν τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ χριστοῦ τῆς δόξης |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אַחַי אַל־יְהִי מַשּׂא פָנִים בֶּאֱמוּנַתְכֶם בְּיֵשׁוּעַ הַמָּשִׁיחַ אֲדֹנֵינוּ אֲדוֹן הַכָּבוֹד |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ab Vers 1 beginnt Jakobus damit, gegen Parteilichkeit zu schreiben. Der Ausdruck „Glaube unseres Herrn Jesus Christus“ zeigt sich als Genitivus obiectivus, d.h. der Herr Jesus ist Gegenstand des Glaubens. Es geht nicht darum, dass wir den Glauben haben, den auch der Herr hatte. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: den Glauben. Das bezieht sich nicht auf den einmaligen Glaubensschritt, sondern auf den gesamten christlichen Glauben (vgl. Judas 1, 3), dessen zentraler Blickpunkt Jesus Christus ist. den Herrn der Herrlichkeit. Christus ist der Eine, der die Herrlichkeit Gottes offenbart (s. Anm. zu Offenbarung 1, 6; vgl. Johannes 1, 14; 2. Korinther 4, 4-6; Hebräer 1, 1-3). In seiner Fleischwerdung zeigte er, dass er nicht auf die Person sieht und völlig unparteilich ist (vgl. Matthäus 22, 16) - man betrachte beispielsweise die Menschen von niedrigem Rang in seinem Stammbaum (s. Anm. zu Matthäus 1, 116), seine Wahl des demütigen Dorfes Nazareth als seine Heimat für 30 Jahre und seine Bereitschaft, in Galiläa und Samaria zu wirken, obwohl beide Gegenden von den führenden Israeliten geringgeschätzt wurden. Ansehen der Person. Dieser Begriff bedeutete ursprünglich, jemandes Gesicht zu erheben oder die Person zu erhöhen, erhielt aber später die Bedeutung, jemanden zu verherrlichen, und zwar streng auf einer oberflächlichen, äußerlichen Grundlage, wie z.B. dem Erscheinungsbild, der Rasse, dem Wohlstand, Rang oder sozialen Status (3. Mose 19, 15; Hiob 34, 19; vgl. 5. Mose 10, 17; 15, 7-10; 2. Chronik 19, 7; Sprüche 24, 23; 28, 21; Matthäus 22, 8-10; Apostelgeschichte 10, 34.35; Römer 2, 11; Epheser 6, 9; Kolosser 3, 25; 4, 1; 1. Petrus 1, 17). |