Luther 1984: | Von dem HERRN kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, / und er hat Gefallen an seinem Wege. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vom HErrn her werden die Schritte des Mannes gefestigt, / und zwar wenn Gefallen er hat an seinem Wandel; / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vom HERRN her werden eines Mannes Schritte gefestigt, / und seinen Weg hat er gern-a-; / -a) Psalm 40, 3; 1. Petrus 5, 10. |
Schlachter 1952: | Vom HERRN werden die Schritte des Mannes bestätigt, / wenn ihm sein Weg gefällt. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Vom HERRN werden die Schritte des Mannes bestätigt, wenn Ihm sein Weg gefällt. |
Zürcher 1931: | Der Herr leitet die Schritte des Mannes, / er hält den, dessen Weg ihm gefällt. / |
Luther 1912: | Von dem Herrn wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Von IHM her sind die Stapfe des Mannes bereitet, an seinem Weg hat er Lust, |
Tur-Sinai 1954: | Vom Ewgen sind des Mannes Schritte rechtgestellt / und seinen Wandel wählt er. / |
Luther 1545 (Original): | Von dem HERRN wird solches Mans gang gefordert, Vnd hat lust an seinem wege. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert und hat Lust an seinem Wege. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Es ist ein Geschenk des Herrn, wenn die Schritte eines aufrichtigen Menschen fest und sicher werden. An seinem Weg hat der Herr Gefallen. |
NeÜ 2024: | Es ist Jahwe, der die Schritte eines Mannes sicher macht / und sich an dessen Weg erfreut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von Jahweh werden fest des Mannes Schritte, an seinem Weg hat er Gefallen. -Parallelstelle(n): Schritte Psalm 37, 31; Psalm 18, 37; Psalm 40, 3; Psalm 121, 3; 1. Samuel 2, 9; 1. Petrus 5, 10; Gefallen Psalm 147, 11; Sprüche 11, 20; Römer 14, 18 |
English Standard Version 2001: | The steps of a man are established by the LORD, when he delights in his way; |
King James Version 1611: | The steps of a [good] man are ordered by the LORD: and he delighteth in his way. |
Westminster Leningrad Codex: | מֵיְהוָה מִֽצְעֲדֵי גֶבֶר כּוֹנָנוּ וְדַרְכּוֹ יֶחְפָּֽץ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 1: Psalm 37 ist ein unregelmäßiges Akrostichon und ein Weisheitspsalm, der sich nicht an Gott, sondern an den Menschen richtet. Die Verse 12-24 klingen sehr nach den Maximen der Sprüche. Die Bundesverheißungen des »Landes« für Israel stehen in diesen Versen sehr im Vordergrund (vgl. V. 3.9.11.22.29.34). Hauptthema ist die uralte Frage: »Warum geht es den Gottlosen gut, während die Gottesfürchtigen schmerzlich mit dem Leben zu kämpfen haben?« Davids Antwort darauf wird in einer komplexen Darlegung präsentiert. In Psalm 37 vermischt und erklärt David 6 Gedanken, um seine Hauptbotschaft über die letztendliche Aufrichtung göttlicher Gerechtigkeit vorzutragen. I. Ein einleitender Überblick (37, 1.2) II. Eine erste Ausführung (37, 3-11) III. Einige sprichwörtliche Perspektiven (37, 12-24) IV. Ein erstes Zeugnis (37, 25.26) V. Eine abschließende Ausführung (vgl. V. 3-11) (37, 27-34) VI. Ein abschließendes Zeugnis (vgl. V. 25.26) (37, 35-40) |