Luther 1984: | Denn -a-der HERR wird sein Volk nicht verstoßen / noch sein Erbe verlassen. / -a) Jesaja 37, 33-35. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn der HErr wird sein Volk nicht verstoßen / und sein Erbe-a- nicht verlassen; / -a) V. 5. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen, / er wird sein Eigentum nicht verlassen-a-. / -a) Psalm 74, 2; 1. Samuel 12, 22; Römer 11, 1.2. |
Schlachter 1952: | Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen / und sein Erbteil nicht verlassen; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbteil nicht verlassen; |
Zürcher 1931: | Denn der Herr wird sein Volk nicht verstossen, / wird nicht verlassen sein Eigentum. / |
Luther 1912: | Denn der Herr wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn nicht entsagen wird ER seinem Volk, sein Eigen wird er nicht verlassen. |
Tur-Sinai 1954: | Denn nicht verstößt der Ewige sein Volk / sein Erbe läßt er nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Denn der HERR wird sein Volck nicht verstossen, Noch sein Erbe verlassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn der Herr wird doch sein Volk niemals verstoßen - sein Eigentum lässt er nicht im Stich! |
NeÜ 2024: | Jahwe wird sein Volk gewiss nicht verstoßen, / wird nicht verlassen, was ihm gehört. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn nicht verstoßen wird Jahweh sein Volk, und nicht verlassen wird er sein Erbteil; -Parallelstelle(n): Psalm 37, 28; 1. Samuel 12, 22; Klagelieder 3, 31; Römer 11, 1.2 |
English Standard Version 2001: | For the LORD will not forsake his people; he will not abandon his heritage; |
King James Version 1611: | For the LORD will not cast off his people, neither will he forsake his inheritance. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי לֹא יִטֹּשׁ יְהוָה עַמּוֹ וְנַחֲלָתוֹ לֹא יַעֲזֹֽב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 94, 1: Das dringende Anliegen des Psalmisten in diesem Psalm ist, dass die Gerechten unterdrückt werden, die Gottlosen Erfolg haben und man den Eindruck hat, als kümmere Gott sich nicht darum. Der Psalmist bittet deshalb Gott, die Gottlosen zu bestrafen (vgl. Psalm 73.82). I. Die Anrede Gottes (94, 1.2) II. Die Überheblichkeit der Gottlosen (94, 3-7) III. Die Ermahnung der Törichten (94, 8-11) IV. Die Gewissheit der Gerechten (94, 12-15) V. Die Fürsprache Gottes (94, 16-23) 94, 1 Gott der Rache. Rache und Vergeltung von Gott ist kein unbeherrschter Zornausbruch, sondern die gerechte Heimzahlung durch den ewigen Richter für Übertretungen seines Gesetzes. leuchte hervor. Offenbare dich; möglicherweise bittet der Psalmist sogar um eine direkte Gottesoffenbarung (vgl. Psalm 50, 2; 80, 1). |