Luther 1984: | das wurde ihm gerechnet zur Gerechtigkeit / von Geschlecht zu Geschlecht ewiglich. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Das wurde ihm angerechnet zur Gerechtigkeit / von Geschlecht zu Geschlecht in Ewigkeit. - / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet-a-, / von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit-b-. / -a) 1. Mose 15, 6. b) 4. Mose 25, 10-13. |
Schlachter 1952: | Das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet / auf alle Geschlechter, in Ewigkeit. - / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet auf alle Geschlechter, in Ewigkeit. |
Zürcher 1931: | Das ward ihm zur Gerechtigkeit angerechnet, / von Geschlecht zu Geschlecht auf ewige Zeiten. / |
Luther 1912: | Das ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich. - 1. Mose 15, 6; 4. Mose 25, 12. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und das ward ihm zur Bewährung geachtet für Geschlecht um Geschlecht in die Zeit. |
Tur-Sinai 1954: | Das ward ihm als Verdienst gerechnet / für Zeit um Zeiten, ewiglich. / |
Luther 1545 (Original): | Vnd ward jm gerechnet zur Gerechtigkeit, Fur vnd fur ewiglich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Weil Pinhas so Gottes Willen tat, fand er seine Anerkennung, und zwar für ewig, in allen künftigen Generationen. |
NeÜ 2024: | Das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, / auch seinen Nachkommen für alle Zeit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet von Geschlecht zu Geschlecht, auf ewig. -Parallelstelle(n): 4. Mose 25, 11-13; 1. Mose 15, 6 |
English Standard Version 2001: | And that was counted to him as righteousness from generation to generation forever. |
King James Version 1611: | And that was counted unto him for righteousness unto all generations for evermore. |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֵּחָשֶׁב לוֹ לִצְדָקָה לְדֹר וָדֹר עַד עוֹלָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). |