Luther 1984: | Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses / und kein Gefallen an den Schenkeln des Mannes. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, / nicht Gefallen an den Schenkeln-1- des Mannes; / -1) = Körperkraft. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er hat kein Gefallen an der Stärke des Rosses, / noch Freude an den Schenkeln des Mannes. / |
Schlachter 1952: | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, / noch Gefallen an den Schenkeln des Mannes; / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an der Kraft des Mannes; |
Zürcher 1931: | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, / nicht Gefallen an den Schenkeln des Mannes. / |
Luther 1912: | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nicht an des Rosses Gewalt hat er Lust, nicht an den Schenkeln des Mannes Gefallen, |
Tur-Sinai 1954: | Nicht an des Rosses Stärke hat er Lust / nicht an des Mannes Schenkeln Wohlgefallen. / |
Luther 1545 (Original): | Er hat nicht lust an der stercke des Rosses, Noch gefallen an jemandes Beinen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an jemandes Beinen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ihn beeindruckt nicht die Stärke des Pferdes, er freut sich auch nicht über die Muskeln des Kämpfers. |
NeÜ 2024: | Die Kraft eines Pferdes beeindruckt ihn nicht, / die Muskeln des Mannes lassen ihn kalt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, nicht Gefallen an den Schenkeln des Mannes. -Parallelstelle(n): Psalm 20, 8; Psalm 33, 16.17; 1. Samuel 16, 7; 2. Korinther 12, 9.10 |
English Standard Version 2001: | His delight is not in the strength of the horse, nor his pleasure in the legs of a man, |
King James Version 1611: | He delighteth not in the strength of the horse: he taketh not pleasure in the legs of a man. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹא בִגְבוּרַת הַסּוּס יֶחְפָּץ לֹֽא בְשׁוֹקֵי הָאִישׁ יִרְצֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 147, 1: S. Anm. zu Psalm 146, 1-10. Dieser Psalm scheint nachexilisch zu sein (vgl. 147, 2.3) und kam vielleicht bei der Feier des Wiederaufbaus der Mauern Jerusalems zum Einsatz (vgl. Psalm 147, 2.13; Nehemia 12, 27.43). Die Fragen, die Gott Hiob (Hiob 38-41) und Israel (Jesaja 40) gestellt hatte, wendet der Psalmist hier in Erklärungen um, die Gott preisen. Die Verse 1.7.12 leiten jeweils eine Strophe dieses dreistrophigen Lobliedes ein. Die Verse 2.3.19.20 sprechen insbesondere von Gottes Handeln mit Israel. I. Lobt den Herrn - Teil 1 (147, 1-6) II. Lobt den Herrn - Teil 2 (147, 7-11) III. Lobt den Herrn - Teil 3 (147, 12-20) |