Sprüche 1, 15

Das Buch der Sprüche, das Buch der Sprichwörter, die Sprüche Salomos

Kapitel: 1, Vers: 15

Sprüche 1, 14
Sprüche 1, 16

Luther 1984:mein Sohn, wandle den Weg nicht mit ihnen, halte deinen Fuß fern von ihrem Pfad;
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Mein Sohn, schließe dich ihnen auf ihren Wegen nicht an, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück!
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!-a- -a) Sprüche 3, 31; 4, 14.15; Psalm 1, 1; 119, 101; Jesaja 33, 15.
Schlachter 1952:Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad! -
Schlachter 2000 (05.2003):Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!
Zürcher 1931:mein Sohn, dann gehe nicht ihre Wege, / halte deinen Fuss zurück von ihrem Pfade. /
Luther 1912:mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.
Buber-Rosenzweig 1929:mein Sohn, des Wegs geh nimmer mit ihnen, hemme deinen Fuß vor ihrem Steig,
Tur-Sinai 1954:mein Sohn, geh nicht des Wegs mit ihnen / halt ferne deinen Fuß von ihrem Pfad /
Luther 1545 (Original):Mein kind, wandel den weg nicht mit jnen, were deinem Fus fur jrem Pfad.
Luther 1545 (hochdeutsch):mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß von ihrem Pfad!
NeÜ 2024:Geh da nicht mit, mein Sohn! / Gib dich nicht mit solchen ab!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):mein Sohn, gehe nicht auf dem Weg mit ihnen! Halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad,
-Parallelstelle(n): Sprüche 4, 14; Sprüche 4, 27; Psalm 1, 1; Psalm 119, 101
English Standard Version 2001:my son, do not walk in the way with them; hold back your foot from their paths,
King James Version 1611:My son, walk not thou in the way with them; refrain thy foot from their path:
Westminster Leningrad Codex:בְּנִי אַל תֵּלֵךְ בְּדֶרֶךְ אִתָּם מְנַע רַגְלְךָ מִנְּתִיבָתָֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:1, 10: Hier findet sich die Warnung vor der Verführung durch Sünder, die erfolgreich sind, wenn der Sohn die unterbreitete Weisheit nicht annimmt (V. 8). 1, 10 Sünder. Dieser Ausdruck ist in der Schrift für die Beschreibung Ungläubiger reserviert, für die Sünde etwas Dauerhaftes ist und die bemüht sind, auch Gläubige zur Sünde zu verleiten (s. Anm. zu Jakobus 4, 8). Sünden wie Mord und Raub werden zur Illustration solcher Torheit angeführt.



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Predigten über Sprüche 1, 15
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