Prediger 5, 17

Prediger, Kohelet, Koheleth, Prediger Salomo, Ekklesiastes

Kapitel: 5, Vers: 17

Prediger 5, 16
Prediger 5, 18

Luther 1984:So habe ich nun das gesehen, daß es gut und fein sei, wenn man ißt und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne in der kurzen Zeit seines Lebens, die ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):(VERNIMM dagegen), was ich als gut, als schön befunden habe: daß der Mensch ißt und trinkt, und es sich wohl sein läßt bei all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne plagt während der geringen Zahl der Lebenstage, die Gott ihm beschieden hat; denn das ist sein Teil-1-. -1) = seine Bestimmung.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Siehe, was ich als gut, was ich als schön ersehen habe: Daß einer ißt und trinkt und Gutes sieht bei all seiner Mühe, mit der er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil-a-. -a) Prediger 2, 10.24; 7, 14.
Schlachter 1952:Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
Schlachter 2000 (05.2003):Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, dass einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
Zürcher 1931:Was ich als gut befunden habe / und was als schön, ist das: / Essen und Trinken und Geniessen bei all der Mühe, / womit einer sich abmüht unter der Sonne / die kurze Zeit seines Lebens, / die Gott ihm vergönnt hat; / denn das ist sein Teil. / -Prediger 2, 24; 3, 12.13.
Luther 1912:So a) sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil. - a) Prediger 2, 24; Sprüche 15, 15.
Buber-Rosenzweig 1929:Da ists, das ich ersehn habe, ich, das Gut, das schön ist: zu essen und zu trinken und Gutes zu besehn in all seiner Müh, damit einer sich müht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat, denn das ist sein Teil.
Tur-Sinai 1954:Sieh, was ich als gut, als schön ersehen habe, ist: Zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen aus all seiner Mühe, die einer sich abmüht unter der Sonne die gezählten Tage seines Lebens, die ihm Gott gegeben. Denn das ist sein Anteil.
Luther 1545 (Original):So sehe ich nu das fur gut an, das fein sey, Wenn man isset vnd trincket vnd guts muts ist, in aller Erbeit die einer thut vnter der Sonnen sein lebenlang, das jm Gott gibt, Denn das ist sein Teil.
Luther 1545 (hochdeutsch):So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.
NeÜ 2024:(17) Aber sieh nur, was ich Gutes sah: Es ist schön, zu essen und zu trinken und Gutes zu genießen für all die Mühe, die wir in dieser Welt haben, solange Gott uns das Leben schenkt. Das hat jeder als sein Teil.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Siehe, was ich, für mich, als gut, was ich als schön angesehen habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe in all seinem Mühen, worin er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl der Tage seines Lebens, die Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
-Parallelstelle(n): Prediger 2, 10.24; Prediger 3, 12.22; Prediger 7, 14; Prediger 8, 15; Prediger 9, 7
English Standard Version 2001:Behold, what I have seen to be good and fitting is to eat and drink and find enjoyment in all the toil with which one toils under the sun the few days of his life that God has given him, for this is his lot.
King James Version 1611:Behold [that] which I have seen: [it is] good and comely [for one] to eat and to drink, and to enjoy the good of all his labour that he taketh under the sun all the days of his life, which God giveth him: for it [is] his portion.
Westminster Leningrad Codex:הִנֵּה אֲשֶׁר רָאִיתִי אָנִי טוֹב אֲשֶׁר יָפֶה לֶֽאֶכוֹל וְלִשְׁתּוֹת וְלִרְאוֹת טוֹבָה בְּכָל עֲמָלוֹ שֶׁיַּעֲמֹל תַּֽחַת הַשֶּׁמֶשׁ מִסְפַּר יְמֵי חיו חַיָּיו אֲשֶׁר נָֽתַן לוֹ הָאֱלֹהִים כִּי הוּא חֶלְקֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:5, 17: für schön. Das gleiche Wort wird in 3, 11 mit »vortrefflich« übersetzt. Erneut ermahnt Salomo, die von Gott gegebene Fülle des Lebens zu genießen.



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