Luther 1984: | und will Schwert, Hunger und Pest unter sie schicken, bis sie ganz vertilgt sind aus dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und ich will das Schwert, den Hunger und die Pest gegen sie loslassen, bis sie ganz aus dem Lande vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und ich sende das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie-a-, bis sie ausgerottet sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe-b-. -a) Jeremia 9, 15; 14, 12; 29, 17.18; 32, 24; 42, 22; Hesekiel 6, 12. b) 5. Mose 28, 21; 1. Könige 14, 15. |
Schlachter 1952: | und will gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie gänzlich aus dem Lande vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe! |
Schlachter 2000 (05.2003): | und ich werde gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie vollständig aus dem Land vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe! |
Zürcher 1931: | Und ich will das Schwert, den Hunger und die Pest gegen sie loslassen, bis sie ausgerottet sind aus dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. -Jeremia 15, 2; 34, 17. |
Luther 1912: | und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich schicke wider sie aus das Schwert, den Hunger, die Seuche, bis sie ganz dahin sind von dem Boden, den ich ihnen, ihren Vätern gab. |
Tur-Sinai 1954: | Und ich entsende gegen sie das Schwert, den Hunger und die Pest, bis sie von dem Boden getilgt sind, den ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.» |
Luther 1545 (Original): | Vnd wil Schwert, Hunger vnd Pestilentz vnter sie schicken, bis sie vmbkomen von dem Lande, das ich jnen vnd jren Vetern gegeben habe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. |
NeÜ 2024: | Ich lasse das Schwert, den Hunger und die Pest über sie kommen, bis sie aus dem Land verschwunden sind, das ich ihnen und ihren Vorfahren gegeben habe.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie ausgemerzt sind von dem Erdboden, den ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. -Parallelstelle(n): Jeremia 14, 12; Jeremia 29, 17.18; Jeremia 32, 23; Hesekiel 5, 12; Hesekiel 6, 12-14; Hesekiel 7, 15; Hesekiel 14, 21; 5. Mose 28, 21 |
English Standard Version 2001: | And I will send sword, famine, and pestilence upon them, until they shall be utterly destroyed from the land that I gave to them and their fathers. |
King James Version 1611: | And I will send the sword, the famine, and the pestilence, among them, till they be consumed from off the land that I gave unto them and to their fathers. |
Westminster Leningrad Codex: | וְשִׁלַּחְתִּי בָם אֶת הַחֶרֶב אֶת הָרָעָב וְאֶת הַדָּבֶר עַד תֻּמָּם מֵעַל הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נָתַתִּי לָהֶם וְלַאֲבוֹתֵיהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 8: wie die schlechten Feigen. Jene, die während Zedekias 11-jähriger Vasallenherrschaft (597-586 v.Chr.) in Jerusalem blieben, würden schon bald Not leiden durch weitere Zerstreuung in andere Länder, gewaltsamen Tod, Hungersnot und Krankheit; vgl. Jeremia 29, 17. S. 25, 9 und Anm dort. In diesen Versen werden die Flüche aus 5. Mose 28, 25.37 zitiert (vgl. Jeremia 29, 18.22; Psalm 44, 14.15), die sich in der Geschichte ihrer langen Zerstreuung bis zur Wiederkunft des Messias auch erfüllten. |