Luther 1984: | Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels -a-wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. -a) Lukas 21, 27; Offenbarung 1, 13; 14, 14. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Während ich noch in das Anschauen der Nachtgesichte versunken war, sah ich, wie mit den Wolken des Himmels Einer kam, der wie eines Menschen Sohn-1- aussah; dieser gelangte zu dem ehrwürdigen Greise und wurde vor ihn geführt. -1) = wie ein gewöhnlicher Mensch. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich schaute in Gesichten der Nacht: und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie der Sohn eines Menschen-a-. Und er kam zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn vor ihn. -a) Matthäus 24, 30; 26, 64; Johannes 5, 27; Offb, 1, 7.13. |
Schlachter 1952: | Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn; der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich sah in den Nachtgesichten, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. |
Zürcher 1931: | Ich schaute in den Nachtgesichten, und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer, der einem Menschensohn glich, und gelangte bis zu dem Hochbetagten, und er wurde vor ihn geführt. -Hesekiel 1, 26; Offenbarung 1, 13; 14, 14. |
Luther 1912: | Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines a) Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht. - a) Lukas 21, 27. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ich schaute, schaute in der Nachtschau, da, mit den Wolken des Himmels kam einer wie ein Menschensohn, er gelangte bis zum Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. |
Tur-Sinai 1954: | Ich schaute in den Nachtgesichten, und sieh / mit den Wolken des Himmels kam einer wie ein Menschensohn / und gelangte bis zum Hochbetagten / und sie brachten ihn vor ihn hin. / |
Luther 1545 (Original): | Ich sahe in diesem Gesichte des nachts, vnd sihe, Es kam einer in des Himels wolcken, wie eins menschen Son, bis zu dem Alten, vnd ward fur denselbigen gebracht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor denselbigen gebracht. |
NeÜ 2024: | Immer noch sah ich die nächtlichen Bilder: Da kam mit den Wolken des Himmels einer, der aussah wie der Sohn eines Menschen. ("Sohn eines Menschen" oder "Menschensohn". Eine Bezeichnung, die Jesus später häufig auf sich angewandt hat, z.B. Lukas 5, 24. Auch den ganzen Vers wendet er auf sich an: Matthäus 24, 30; Markus 13, 26; Lukas 21, 27.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ich schaute fortwährend in [den] Gesichten der Nacht, und - siehe! - mit den Wolken des Himmels kam einer wie eines Menschen Sohn(a). Und er gelangte bis zu dem, der alt war an Tagen; und man brachte ihn vor denselben(b). -Fussnote(n): (a) o.: einer, der einem Menschensohn glich. (b) o.: man ließ ihn nahen, vor denselben hin. -Parallelstelle(n): Johannes 5, 27; Offenbarung 1, 5.13 |
English Standard Version 2001: | I saw in the night visions, and behold, with the clouds of heaven there came one like a son of man, and he came to the Ancient of Days and was presented before him. |
King James Version 1611: | I saw in the night visions, and, behold, [one] like the Son of man came with the clouds of heaven, and came to the Ancient of days, and they brought him near before him. |
Westminster Leningrad Codex: | חָזֵה הֲוֵית בְּחֶזְוֵי לֵֽילְיָא וַאֲרוּ עִם עֲנָנֵי שְׁמַיָּא כְּבַר אֱנָשׁ אָתֵה הֲוָה וְעַד עַתִּיק יֽוֹמַיָּא מְטָה וּקְדָמוֹהִי הַקְרְבֽוּהִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 13: Sohn des Menschen. Gemeint ist Christus, der Messias (vgl. 9, 26); er benutzte diesen Ausdruck häufig selbst für seine Person (Matthäus 16, 26; 19, 28; 26, 64). Die »Wolken des Himmels« finden sich in Offenbarung 1, 7 wieder. Hier wird Christus von dem Hochbetagten, dem Ewigen, dem Vater unterschieden, der ihn zum König seines Reiches krönen wird (2, 44). Das Bild des Hochbetagten meint nicht, dass er schwach ist, vielmehr hebt es seine ewige Existenz hervor sowie seine göttliche Weisheit als Richter (wie 7, 9.10). |