Luther 1984: | Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagten die Jünger zu ihm: «Wenn es mit dem Rechtsverhältnis des Mannes gegenüber seiner Frau so steht, dann ist es nicht geraten, sich zu verheiraten.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten. |
Schlachter 1952: | Seine Jünger sprechen zu ihm: Hat ein Mensch solche Pflichten gegen seine Frau, so ist es nicht gut, zur Ehe zu schreiten! |
Zürcher 1931: | Die Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit dem Weibe so steht, ist es nicht gut, zu heiraten. |
Luther 1912: | Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist’s nicht gut, ehelich werden. |
Luther 1545 (Original): | Da sprachen die Jünger zu jm, Stehet die sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ists nicht gut ehelich werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut ehelich werden. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da sagten die Jünger zu Jesus: »Wenn es zwischen Mann und Frau so steht, ist es besser, gar nicht zu heiraten!« |
Albrecht 1912/1988: | Da sprachen die Jünger zu ihm: «Wenn es zwischen Mann und Weib so steht, dann ist es besser, nicht zu heiraten.» |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut, ehelich werden. |
Meister: | Die Jünger sagten zu Ihm: «Wenn also die Ursache des Menschen mit dem Weibe-a- so ist, ist es nicht nützlich zu heiraten!» -a) Sprüche 21, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da sagten die Jünger zu ihm: «Wenn es mit dem Rechtsverhältnis des Mannes gegenüber seiner Frau so steht, dann ist es nicht geraten, sich zu verheiraten.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten. |
Schlachter 1998: | Seine Jünger sprechen zu ihm: Hat ein Mensch solche Pflichten gegen seine Frau, so ist es nicht gut, zu heiraten! |
Interlinear 1979: | Sagen zu ihm seine Jünger: Wenn so ist das Verhältnis des Mannes zu der Frau, nicht ist es förderlich zu heiraten. |
NeÜ 2016: | Da sagten die Jünger: Dann wäre es ja besser, gar nicht zu heiraten! |
Jantzen/Jettel 2016: | Seine Jünger sagen zu ihm: „Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so ist, ist es von keinem Vorteil zu heiraten.“ a) a) 1. Mose 2, 18; Sprüche 18, 22; 1. Korinther 7, 1 .2; 7, 9 |
English Standard Version 2001: | The disciples said to him, If such is the case of a man with his wife, it is better not to marry. |
King James Version 1611: | His disciples say unto him, If the case of the man be so with [his] wife, it is not good to marry. |