Luther 1984: | DA traten die Sadduzäer zu ihm, die lehren, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ES traten dann Sadduzäer zu ihm, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm folgende Frage vor: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND es kommen Sadduzäer-1- zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung-a-; und sie fragten ihn und sprachen: -1) s. Anm. zu Matthäus 3, 7. a) Apostelgeschichte 23, 8. |
Schlachter 1952: | Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen: |
Schlachter 1998: | Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Frage nach der Auferstehung Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: |
Zürcher 1931: | UND es kamen Sadduzäer zu ihm, die bekanntlich sagen, es gebe keine Auferstehung, und sie fragten ihn: |
Luther 1912: | Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen: - (Mark. 12, 18-27: vgl. Matthäus 22, 23-33; Lukas 20, 27-38.) |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | DA traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen: |
Luther 1545 (Original): | Da tratten die Saduceer zu jm, die da halten, Es sey keine Aufferstehung, die fragten jn, vnd sprachen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen: |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Auch aus den Reihen der Sadduzäer, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, kamen einige zu Jesus und legten ihm eine Frage vor. |
Albrecht 1912/1988: | Dann kamen Sadduzäer zu ihm, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm auch eine Frage vor. |
Meister: | UND die Sadduzäer-a- kamen zu Ihm, welche sagen, es gebe keine Auferstehung! Und sie fragten Ihn und sagten: -a) Matthäus 22, 23; Lukas 20, 27; Apostelgeschichte 23, 8. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ES traten dann Sadduzäer zu ihm, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm folgende Frage vor: |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und es kommen Sadducäer zu ihm, welche sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | UND es kommen Sadduzäer-1- zu ihm, die sagen, es gebe keine Auferstehung-a-; und sie fragten ihn und sprachen: -1) s. Anm. zu Matthäus 3, 7. a) Apostelgeschichte 23, 8. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und es kommen Sadduzäer zu ihm, welche sagen, es sei keine Auferstehung. Und sie befragten ihn, sagend: |
Interlinear 1979: | Und kommen Sadduzäer zu ihm, welche sagen, Auferstehung nicht ist, und fragten ihn, sagend: |
NeÜ 2024: | Dann kamen einige Sadduzäer (Politisch einflussreiche, römerfreundliche religiöse Gruppe, deren Mitglieder aus den vornehmen Familien stammten.) zu Jesus. Sie lehrten nämlich, dass es keine Auferstehung nach dem Tod gibt. So fragten sie: |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und es kommen Sadduzäer zu ihm hin; die sagen, es gebe keine Auferstehung. Und sie befragten ihn: -Parallelstelle(n): Mark 12, 18-27: Matthäus 22, 23-33*; Lukas 20, 27-38; - Apostelgeschichte 23, 8 |
English Standard Version 2001: | And Sadducees came to him, who say that there is no resurrection. And they asked him a question, saying, |
King James Version 1611: | Then come unto him the Sadducees, which say there is no resurrection; and they asked him, saying, |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ ἔρχονται Σαδδουκαῖοι πρὸς αὐτόν, οἵτινες λέγουσιν ἀνάστασιν μὴ εἶναι· καὶ ἐπηρώτησαν αὐτόν, λέγοντες, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיָּבֹאוּ אֵלָיו מִן־הַצְדּוּקִים הָאֹמְרִים אֵין תְּחִיַּת הַמֵּתִים וַיִּשְׁאָלֻהוּ לֵאמֹר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit einem absurden Beispiel wollen die Sadduzäer die Lehre der Schrift zur Auferstehung widerlegen und die Idee der Auferstehung ins Lächerliche ziehen, indem sie eine Situation der Leviratsehe erfanden, die dazu führen würde, dass eine Frau sieben Ehemänner hätte, wenn es wirklich eine Auferstehung gäbe. |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 18: Sadduzäer. Die wohlhabendste, einflussreichste und aristokratischste aller jüdischen Sekten. Alle Hohenpriester und die Mehrheit des Sanhedrin (s. Anm. zu Matthäus 26, 59) waren Sadduzäer. Sie ignorierten das mündliche Gesetz, die Überlieferungen und die schriftlichen Gesetze der Pharisäer und hielten nur den Pentateuch für maßgeblich (s. Anm. zu Matthäus 3, 7). die sagen, es gebe keine Auferstehung. Das ist der charakteristischste Aspekt der sadduzäischen Theologie, den sie aufgrund ihrer Treue zum Pentateuch annahmen, da sie glaubten, dass Mose keine buchstäbliche Auferstehung aus den Toten gelehrt habe. Mit einer solchen Missachtung der Zukunft lebten die Sadduzäer für den Augenblick und versuchten so viel Gewinn wie möglich zu machen. Da sie die Tempelgeschäfte kontrollierten, waren sie ziemlich aufgebracht, als Jesus den Tempel von den Geldwechslern reinigte, denn das tastete ihren Profit an (11, 15-18). Dies war der Grund, weshalb auch sie Jesus vor den Menschen in Misskredit bringen wollten. |