Luther 1984: | Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn Abraham nämlich auf Grund von Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er allerdings Grund, sich zu rühmen, freilich (auch dann) nicht vor-1- Gott. -1) o: bei. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen-a-, aber nicht vor Gott-b-. -a) Römer 3, 27. b) Epheser 2, 9. |
Schlachter 1952: | Wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. |
Schlachter 1998: | Wenn nämlich Abraham aus Werken-1- gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. -1) d.h. aus einem eigenen Wirken, aus seinen Taten, aus der Erfüllung von Gottes Geboten.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. |
Zürcher 1931: | Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtgesprochen wurde, so hat er Ruhm. Aber nicht vor Gott. -Jakobus 2, 21; 1. Korinther 1, 31. |
Luther 1912: | Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. |
Luther 1545 (Original): | Das sagen wir, Ist Abraham durch die Werck gerecht, so hat er wol rhum, Aber nicht fur Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | dass er für gerecht erklärt wurde? Seine eigenen Leistungen? Dann hätte er allen Grund, stolz zu sein. Aber sie sind nicht das, was vor Gott zählt. |
Albrecht 1912/1988: | Wäre Abraham aus Werken gerechtfertigt worden, so hätte er freilich Grund, sich zu rühmen. Aber Gott gegenüber ist es anders. |
Meister: | Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt-a- wurde, so hat er Ruhm, aber nicht vor Gott! -a) Römer 3, 20.27.28. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Wenn Abraham nämlich auf Grund von Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er allerdings Grund, sich zu rühmen, freilich (auch dann) nicht vor-1- Gott. -1) o: bei. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wenn Abraham aus Werken-1- gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott. -1) o: auf dem Grundsatz der Werke.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen-a-, aber nicht vor Gott-b-. -a) Römer 3, 27. b) Epheser 2, 9. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt wurde, hat er Ruhm, doch nicht bei Gott. |
Interlinear 1979: | Denn wenn Abraham aufgrund von Werken gerechtgesprochen wurde, hat er Ruhm; aber nicht vor Gott. |
NeÜ 2024: | dass er für gerecht erklärt wurde? Etwa seine eigenen Leistungen? Dann hätte er Grund, stolz auf sich zu sein. Aber das zählt nichts vor Gott, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | - denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt wurde, hat er Ruhm, jedoch nicht bei Gott, -Parallelstelle(n): Römer 3, 27* |
English Standard Version 2001: | For if Abraham was justified by works, he has something to boast about, but not before God. |
King James Version 1611: | For if Abraham were justified by works, he hath [whereof] to glory; but not before God. |
Robinson-Pierpont 2022: | Εἰ γὰρ Ἀβραὰμ ἐξ ἔργων ἐδικαιώθη, ἔχει καύχημα, ἀλλ᾽ οὐ πρὸς τὸν θεόν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אִם־נִצְדַּק אַבְרָהָם מִתּוֹךְ הַמַּעֲשִׂים לוֹ הַתְּהִילָּה אֲבָל לֹא לִפְנֵי הָאֱלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus nimmt an, Abraham wäre aus Werken und nicht aus Glauben gerechtfertigt worden. Wenn dies so wäre, dann könnte er sich seiner Leistungen rühmen. Doch bei Gott ist dies ausgeschlossen. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 2: aus Werken gerechtfertigt. Als gerecht erklärt auf Grundlage menschlicher Anstrengungen (s. Anm. zu 3, 24). Ruhm. Wären Abrahams eigene Werke die Grundlage seiner Rechtfertigung gewesen, dann hätte er sich mit Recht vor Gott rühmen können. Deshalb ist die hypothetische Annahme aus V. 2 undenkbar (Epheser 2, 8.9; 1. Korinther 1, 29). |