Luther 1984: | die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die er uns durch Mitteilung aller Weisheit und Einsicht in überströmender Fülle hat zuteil werden lassen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | die er auf uns hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht. |
Schlachter 1952: | die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht; |
Schlachter 1998: | die er uns überströmend widerfahren ließ-1- in aller Weisheit und Einsicht-2-. -1) o: in uns hinein überfließen ließ. 2) o: Großmut.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | die er uns überströmend widerfahren ließ in aller Weisheit und Einsicht. |
Zürcher 1931: | die er auf uns reichlich hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht. |
Luther 1912: | welche uns reichlich widerfahren ist durch allerlei Weisheit und Klugheit; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | welche uns reichlich widerfahren ist durch allerlei Weisheit und Klugheit; |
Luther 1545 (Original): | welche vns reichlich widerfaren ist, durch allerley weisheit vnd klugheit, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | welche uns reichlich widerfahren ist durch allerlei Weisheit und Klugheit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | er hat sie uns in ihrer ganzen Fülle erfahren lassen. In seiner Gnade hat er uns auch alle 'nötige' Weisheit und Einsicht geschenkt. |
Albrecht 1912/1988: | Die hat er uns in Fülle mitgeteilt, indem er uns geziert mit mannigfacher Weisheit und Erkenntnis. |
Meister: | welche Er reichlich über uns ausgegossen hat in aller Weisheit und Einsicht, |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | die er uns durch Mitteilung aller Weisheit und Einsicht in überströmender Fülle hat zuteil werden lassen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | welche er gegen uns hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht, |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | die er uns -a-reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | die er auf uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht, |
Interlinear 1979: | die er überreichlich hat überströmen lassen auf uns, in aller Weisheit und Einsicht, |
NeÜ 2024: | mit der er uns überschüttet hat. Er schenkte uns Einsicht und ließ uns seine Wege erkennen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | die er zu uns überfließen ließ in aller Weisheit und Klugheit; |
English Standard Version 2001: | which he lavished upon us, in all wisdom and insight |
King James Version 1611: | Wherein he hath abounded toward us in all wisdom and prudence; |
Robinson-Pierpont 2022: | ἧς ἐπερίσσευσεν εἰς ἡμᾶς ἐν πάσῃ σοφίᾳ καὶ φρονήσει, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֲשֶׁר בָּא עָלֵינוּ בְּשֶׁפַע־חָכְמָה וְהַשְׂכֵּל |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Gott hat seine Gnade nicht für sich behalten, sondern sie reichlich über uns fließen lassen, wobei er weise und einsichtig vorging. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 3: Dieser Abschnitt beschreibt Gottes Meisterplan des Heils in Begriffen der Vergangenheit (Erwählung, V. 3-6a), Gegenwart (Erlösung, V. 6b-11) und Zukunft (Erbe, V. 12-14). Aus anderer Perspektive gesehen, stellt er den Vater heraus (V. 3-6), den Sohn (V. 7-12) und den Heiligen Geist (V. 13-16). 1, 3 Gepriesen. Abgeleitet vom gr. Wort eulogeo, was wörtl. »Gutes sagen« und somit »segnen« bedeutet. Gott zu preisen ist die erhabendste Pflicht aller Kreatur (s. Anm. zu Römer 1, 18-21; vgl. Offenbarung 5, 13). Gott … der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen. In seiner vorsehenden Gnade hat Gott den Gläubigen schon jetzt den vollen Segen gegeben (Römer 8, 28; Kolosser 2, 10; Jakobus 1, 17; 2. Petrus 1, 3). »Geistlich« bedeutet nicht immateriellen Segen im Gegensatz zu materiellem, sondern vielmehr, dass dieser Segen das Werk Gottes ist, der die übernatürliche und geistliche Quelle allen Segens ist. in den himmlischen Regionen. Wörtl. »in den Himmlischen«. Das bezieht sich auf Gottes himmlisches Reich, dem alle seine Segnungen entstammen (vgl. V. 20; 2, 6; 3, 10; 6, 12). in Christus. Gottes überströmende Segnungen gehören nur den Gläubigen, die durch Glauben an Christus seine Kinder sind und denen somit das gehört, was Christus hat - einschließlich seiner Gerechtigkeit, Hilfsquellen, Vorrechte, Stellung und Macht (vgl. Römer 8, 16.17). 1, 3 die wir vorherbestimmt sind. Bevor die Erde gebildet wurde, bestimmte Gott in seiner Souveränität, dass jeder erwählte Sünder - gleichgültig wie verkommen, nutzlos und todeswürdig er war - durch Glauben an Christus gerecht gemacht werden sollte. S. Anm. zu V. 4. der alles wirkt. Von dem Wort, das hier mit »wirkt« übersetzt ist, stammen die Begriffe »Energie«, »energisch« usw. ab. Als Gott die Welt erschuf, gab er ihr genügend Energie, damit sie sofort so funktionieren konnte, wie er es beschlossen hatte. Sie war nicht nur fertig und funktionstüchtig, sondern sie wurde funktionierend erschaffen. Da Gott alle seine Pläne »nach dem Ratschluss seines Willens« ausführt, stärkt er auch jeden Gläubigen mit der nötigen Kraft für seine geistliche Vollendung (vgl. Philemon 1, 6; 2, 13). |