Luther 1984: | -a-Viel Gutes bekommt ein Mann durch die Frucht seines Mundes; und dem Menschen wird vergolten nach den Taten seiner Hände. -a) Sprüche 18, 20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | An den Folgen seiner Reden-1- hat jeder sattsam zu kauen, und was die Hände eines Menschen schaffen, das wird ihm vergolten. - -1) w: an der Frucht seines Mundes (vgl. Sprüche 18, 20). |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Von der Frucht seines Mundes kann man sich satt essen an Gutem,-a- und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück-1b-. -1) so die Schreibform des hebrT.; die Leseform: vergilt man ihm. a) Sprüche 13, 2; 14, 14. b) Sprüche 5, 22; Jeremia 17, 10. |
Schlachter 1952: | Von der Frucht seines Mundes hat einer viel Gutes zu genießen, und was ein Mensch tut, das wird ihm vergolten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Von der Frucht seines Mundes wird einer mit Gutem gesättigt, und was ein Mensch mit seinen Händen tut, das wird ihm vergolten. |
Zürcher 1931: | An der Frucht seines Mundes muss einer sich satt essen; / was seine Hände tun, das wird ihm vergolten. / -Sprüche 18, 20. |
Luther 1912: | Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und a) dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben. - a) Römer 2, 6. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Was der Mund eines Mannes fruchtet, davon wird er des Guten satt, was die Hände eines Menschen reifen lassen, das kehrt zu ihm zurück. |
Tur-Sinai 1954: | Von seines Mundes Frucht hat satt der Mann des Guten / der Hände Tun holt sich der Mensch zurück. / |
Luther 1545 (Original): | Viel guts kompt einem durch die frucht des mundes, Vnd dem Menschen wird vergolten, nach dem seine hende verdienet haben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben. |
NeÜ 2024: | Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon. / Was die Hände des Menschen schaffen, das kehrt zu ihm zurück. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Von der Frucht seines Mundes wird ein Mann sich sättigen an Gutem(a), und was des Menschen Hände gewirkt, kehrt zu ihm zurück. -Fussnote(n): (a) d. h.: Was der Mund eines Mannes an Frucht hervorbringt, das kommt ihm selbst wieder zugute. -Parallelstelle(n): Frucht Sprüche 13, 2; Sprüche 15, 23; Sprüche 18, 20; zurück Sprüche 1, 31; Sprüche 5, 22; Sprüche 14, 14; Sprüche 24, 12; Hiob 34, 11; Psalm 62, 13; Jesaja 3, 10.11; Matthäus 10, 42; Matthäus 16, 27; Römer 2, 6; 2. Korinther 5, 10 |
English Standard Version 2001: | From the fruit of his mouth a man is satisfied with good, and the work of a man's hand comes back to him. |
King James Version 1611: | A man shall be satisfied with good by the fruit of [his] mouth: and the recompence of a man's hands shall be rendered unto him. |
Westminster Leningrad Codex: | מִפְּרִי פִי אִישׁ יִשְׂבַּע טוֹב וּגְמוּל יְדֵי אָדָם ישוב יָשִׁיב לֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 14: der Frucht seines Mundes. Gemeint ist die Macht der Worte; der Lohn weiser Worte kommt dem körperlicher Arbeit gleich (vgl. 10, 11; 15, 4; 18, 4). |