Luther 1984: | Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia -a-im Wachthof behalten sollte, und ließ ihm täglich aus der Bäckergasse einen Laib Brot geben, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Wachthof. -a) Jeremia 32, 2. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da gab der König Zedekia Befehl, und man brachte Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb denn Jeremia im Wachthof. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da gab der König Zedekia Befehl, und man verlegte Jeremia in den Wachhof. Und man gab ihm täglich ein Rundbrot-a- aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war-b-. So blieb Jeremia im Wachhof-c-. -a) Psalm 33, 18.19. b) Jeremia 38, 9.28; 52, 6. c) Jeremia 20, 2; 32, 2; 39, 15; Matthäus 21, 35; Lukas 3, 20; Apostelgeschichte 4, 3; Hebräer 11, 36. |
Schlachter 1952: | Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia in den Wachthof des Gefängnisses versetze und ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse gebe, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen sei. Also blieb Jeremia im Wachthofe des Gefängnisses. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da gab der König Zedekia Befehl, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen war. So blieb Jeremia im Gefängnishof. |
Zürcher 1931: | Da gab der König Zedekia Befehl, und man verwahrte Jeremia im Wachthof und gab ihm täglich einen Brotfladen aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen war. So blieb denn Jeremia im Wachthof. -Jeremia 32, 2. |
Luther 1912: | Da befahl der König Zedekia, daß man a) Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. - a) Jeremia 32, 2. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König Zidkijahu gebot, man verwahrte Jirmejahu im Wachthof, man gab ihm täglich einen Brotlaib aus der Bäckergasse, bis alles Brot aus der Stadt ganz dahin war. So saß Jirmejahu im Wachthof. |
Tur-Sinai 1954: | Da gab der König Zidkijahu Befehl, und man verwahrte Jirmejahu im Wachthof und gab ihm einen Laib Brot für den Tag aus der Bäckergasse, bis alles Brot aus der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jirmejahu im Wachthof. |
Luther 1545 (Original): | Da befalh der könig Zedekia, das man Jeremia im Vorhofe des gefengnis behalten solt, Vnd lies jm des tages ein Leblin brot geben aus der Beckergassen, bis das alles brot in der Stad auff war, Also bleib Jeremia im Vorhofe des gefengnis. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt auf war. Also blieb Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses. |
NeÜ 2024: | Da ordnete König Zidkija an, Jeremia in den Wachthof zu verlegen. Dort bekam er täglich ein Lochbrot (Ein runder Brotlaib, der in der Mitte durchstoßen ist und so auf einer Stange aufgehängt werden kann zum Schutz gegen Schimmel und Tierfraß.) aus der Bäckergasse, bis es in der Stadt kein Brot mehr gab. So blieb Jeremia im Wachthof. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da gab der König Zedekia Befehl, und man verwahrte Jeremia im Gefängnishof(a). Und man gab ihm täglich ein Rundbrot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgebraucht war. So blieb Jeremia im Gefängnishof. -Fussnote(n): (a) o.: im Vorhof der Hauptwache. -Parallelstelle(n): Jeremia 32, 2; Jeremia 38, 13.28; Brot Jeremia 52, 6 |
English Standard Version 2001: | So King Zedekiah gave orders, and they committed Jeremiah to the court of the guard. And a loaf of bread was given him daily from the bakers' street, until all the bread of the city was gone. So Jeremiah remained in the court of the guard. |
King James Version 1611: | Then Zedekiah the king commanded that they should commit Jeremiah into the court of the prison, and that they should give him daily a piece of bread out of the bakers' street, until all the bread in the city were spent. Thus Jeremiah remained in the court of the prison. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיְצַוֶּה הַמֶּלֶךְ צִדְקִיָּהוּ וַיַּפְקִדוּ אֶֽת יִרְמְיָהוּ בַּחֲצַר הַמַּטָּרָה וְנָתֹן לוֹ כִכַּר לֶחֶם לַיּוֹם מִחוּץ הָאֹפִים עַד תֹּם כָּל הַלֶּחֶם מִן הָעִיר וַיֵּשֶׁב יִרְמְיָהוּ בַּחֲצַר הַמַּטָּרָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 37, 21: Brot. Der König erwies ihm ein gewisses Maß an Güte, indem er Jeremia in den »Gefängnishof« brachte (vgl. 32, 2; 33, 1) und ihm »Brot« versprach, solange es in der Belagerung noch welches gab (vgl. 38, 9). Er blieb dort, bis Jerusalem eingenommen und die Nahrung aufgebraucht war (38, 28); zwischendurch wurde er für eine kurze Zeit in eine Zisterne geworfen (38, 6-13). |