Luther 1984: | Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.-a- -a) Psalm 89, 10; Apostelgeschichte 27, 22.34. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er aber antwortete ihnen: «Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!» Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige-a-? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille-b-. -a) Matthäus 6, 30. b) Matthäus 14, 32; Psalm 65, 8; Psalm 107, 29. |
Schlachter 1952: | Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und das Meer; und es ward eine große Stille. |
Zürcher 1931: | Und er sagt zu ihnen: Warum seid ihr (so) furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, bedrohte die Winde und den See, und es trat grosse Windstille ein. -Matthäus 14, 31; 16, 8; Psalm 89, 10; 107, 25-29. |
Luther 1912: | Da sagt er zu ihnen: a) Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille. - a) Matthäus 14, 31; Matthäus 16, 8. |
Luther 1545 (Original): | Da sagt er zu jnen, Jr Kleingleubigen, Warumb seid jr so furchtsam? Vnd stund auff vnd bedrawete den Wind vnd das Meer, Da ward es gantz stille. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein. |
Albrecht 1912/1988: | Er aber sprach zu ihnen: «Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen?» Dann stand er auf und schalt die Winde und den See-a-. Da ward eine tiefe Stille. -a) Psalm 106, 9. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da sagt er zu ihnen: -a-Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille. -a) Matthäus 14, 31; 16, 8. |
Meister: | Und Er sprach zu ihnen: «Was seid ihr verzagt, Kleingläubige?» Alsdann stand Er-a- auf, bedrohte die Winde und das Meer, und es ward eine große Windstille. -a) Psalm 65, 8; 89, 10; 107, 29. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Er aber antwortete ihnen: «Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!» Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es ward eine große Stille. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige-a-? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille-b-. -a) Matthäus 6, 30. b) Matthäus 14, 32; Psalm 65, 8; Psalm 107, 29. |
Schlachter 1998: | Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und bedrohte die Winde-1- und den See; und es entstand eine große Stille. -1) o: gebot den Winden.++ |
Interlinear 1979: | Und er sagt zu ihnen: Warum verzagt seid ihr, Kleingläubige? Dann, aufgestanden, herrschte er an die Winde und den See, und entstand eine große Meeresstille. |
NeÜ 2021: | Aber Jesus sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und herrschte Wind und Wellen an. Da trat eine große Stille ein. |
Jantzen/Jettel 2016: | Und er sagt zu ihnen: „Warum seid ihr furchtsam, a)Kleingläubige?“ Dann stand er auf und gebot den Winden und dem See nachdrücklich. Und es entstand eine große b)Stille. 1) a) Matthäus 6, 30* b) Psalm 65, 8; 107, 29 1) d. h.: See- und Windstille |
English Standard Version 2001: | And he said to them, Why are you afraid, O you of little faith? Then he rose and rebuked the winds and the sea, and there was a great calm. |
King James Version 1611: | And he saith unto them, Why are ye fearful, O ye of little faith? Then he arose, and rebuked the winds and the sea; and there was a great calm. |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 26: ihr Kleingläubigen. S. Anm. zu 6, 30. Stille. Vgl. Psalm 65, 8; 89, 10. |