Luther 1984: | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dank sei Gott für seine unaussprechlich reiche Gabe! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe-a-! -a) Johannes 4, 10. |
Schlachter 1952: | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Schlachter 1998: | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe-1-! -1) o: Geschenk (gr. -+dorea-).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Zürcher 1931: | Dank sei Gott für seine unaussprechliche Gabe! -Römer 6, 23. |
Luther 1912: | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Luther 1545 (Original): | Gott aber sey danck, fur seine vnaussprechliche Gabe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Dank sei Gott für das unbeschreiblich große Geschenk, das er uns gemacht hat! [Kommentar: Mit diesem Geschenk ist wahrscheinlich Jesus Christus selbst gemeint, der uns Rettung und ewiges Leben gebracht hat. Vergleiche Römer 8, 32.] |
Albrecht 1912/1988: | Ja, Gott sei Dank für seine unaussprechlich herrliche Gabe*!+ ---- -- --- ELBERFELDER/2. Korinther 10 -+ --- MENGE/2. Korinther 10 -+ --- ALBRECHT/2. Korinther 10 - |
Meister: | Dank sei Gott für Seine unaussprechliche-1- Gabe-a-! -1)wörtlich: nicht auszusagende. a) Jakobus 1, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Dank sei Gott für seine unaussprechlich reiche Gabe! |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Gott-1- sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! -1) TR: Gott aber.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe-a-! -a) Johannes 4, 10. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Dank (sei) nun Gott für seine unbeschreibliche Gabe! |
Interlinear 1979: | Dank Gott für sein unaussagbares Geschenk! |
NeÜ 2024: | Gott sei Dank für seine unsagbar reiche Gabe! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber Gott sei Dank* für seine unbeschreibliche Gabe! -Parallelstelle(n): Johannes 4, 10* |
English Standard Version 2001: | Thanks be to God for his inexpressible gift! |
King James Version 1611: | Thanks [be] unto God for his unspeakable gift. |
Robinson-Pierpont 2022: | Χάρις δὲ τῷ θεῷ ἐπὶ τῇ ἀνεκδιηγήτῳ αὐτοῦ δωρεᾷ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְתוֹדָה לֵאלֹהִים עַל־מַתְּנָתוֹ אֲשֶׁר עָצְמָה מִסַּפֵּר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die bisherige Darstellung führt Paulus zum Lobpreis Gott gegenüber. Zum Vers davor kommt eine lexikalische Entsprechung mittels χάρις, das zuvor semantisch in Richtung „Gnade“, nun aber eher für den „Dank“ gebraucht wird, sodass es sich um ein Wortspiel handeln könnte. Das Motiv des zwischenmenschlichen Gebens brachte ihn dazu, an die Gabe Gottes zu denken und ihm dafür zu danken, die sicher den Herrn Jesus zum Mittelpunkt hat, auch wenn dieser nicht namentlich dabei genannt wird. Mit ἀνεκδιηγήτῳ („unbeschreiblich“), das aus einem ἀ- privativum und ἐκ („aus/heraus) und διηγέομαι („erklären, beschreiben, erzählen“) konstruiert ist, wird die Gabe durch die Linksversetzung besonders dadurch gekennzeichnet. D.h. die Gabe Gottes ist nicht zu erklären, beschreiben, aber man kann dafür danken, wie Paulus es tut. |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 15: Paulus fasst seinen Diskurs zusammen und vergleicht dazu das Geben des Gläubigen mit dem, was Gott tat, als er Jesus Christus gab (vgl. Römer 8, 32), »seine unaussprechliche Gabe«. Gott gab seinen Sohn in den Tod und erhielt dafür eine reiche Ernte von Gläubigen, die ihr Vertrauen auf den auferstandenen Christus gesetzt haben (vgl. Johannes 12, 24). Daher ist es für Gläubige möglich, mit Freude aufopfernd und reichlich zu säen und zu ernten. Wenn sie in dieser Weise geben, zeigen sie Christusähnlichkeit (vgl. Johannes 12, 25.26; Epheser 5, 1.2). |