Luther 1984: | Denn -a-wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.» -a) Offenbarung 3, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er-a-; er schlägt-1- aber jeden Sohn, den er aufnimmt.»-b- -1) w: geißelt. a) 5. Mose 8, 5; Offenbarung 3, 19. b) Sprüche 3, 11.12. |
Schlachter 1952: | Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er geißelt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.» |
Schlachter 1998: | Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er-1-, und er schlägt-2- einen jeden Sohn, den er aufnimmt.»-3- -1) o: erzieht er, weist er zurecht. 2) o: züchtigt, straft. 3) Sprüche 3, 11.12 n. LXX.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« |
Zürcher 1931: | denn wen der Herr liebhat, den züchtigt er, / er geisselt aber jeden Sohn, den er annimmt.» |
Luther 1912: | Denn welchen der Herr liebhat, den züchtigt er; und er stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.« - Offenbarung 3, 19. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn welchen der Herr liebhat, den züchtigt er; und er stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.» -Offenbarung 3, 19. |
Luther 1545 (Original): | Denn welchen der HERR lieb hat, den züchtiget er, Er steupt aber einen jglichen Son, den er auffnimpt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | denn welchen der Herr liebhat, den züchtiget er; er stäupt aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn wen der Herr liebt, den erzieht er mit 'der nötigen' Strenge; jeden, den er als seinen Sohn annimmt, lässt er auch seine strafende Hand spüren.« [Kommentar: Sprüche 3, 11.12.] |
Albrecht 1912/1988: | Denn wen der Herr liebhat, den züchtigt er, und geißelt jeden Sohn, den er zur Kindschaft annimmt-a-.» -a) Sprüche 3, 11.12. |
Meister: | Denn welchen der Herr liebt, züchtigt Er; jeden Sohn aber geißelt Er, welchen Er annimmt.» -Sprüche 3, 12; Psalm 94, 12.13; 119, 75; Jakobus 1, 12; Offenbarung 3, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | denn wen (der) Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.»-a- -a) Sprüche 3, 11.12.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er-a-; er schlägt-1- aber jeden Sohn, den er aufnimmt.»-b- -1) w: geißelt. a) 5. Mose 8, 5; Offenbarung 3, 19. b) Sprüche 3, 11.12. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn, wen der Herr liebt, den erzieht er. Er züchtigt nun jeden Sohn, den er annimmt. |
Interlinear 1979: | Denn wen liebt Herr, züchtigt er, und er geißelt jeden Sohn, den er annimmt. |
NeÜ 2024: | Denn es ist so: Wen der Herr liebt, den erzieht er streng, und wen er als Sohn annimmt, dem gibt er auch Schläge. (Sprüche 3, 11-12; nach der LXX zitiert.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wen der Herr liebt, den nimmt er in Zucht, und er geißelt jeden Sohn, den er aufnimmt. Sprüche 3, 11.12 n. d. gr. Üsg. -Parallelstelle(n): Sprüche 3, 11.12; 5. Mose 8, 5; Psalm 11, 5; Offenbarung 3, 19 |
English Standard Version 2001: | For the Lord disciplines the one he loves, and chastises every son whom he receives. |
King James Version 1611: | For whom the Lord loveth he chasteneth, and scourgeth every son whom he receiveth. |
Robinson-Pierpont 2022: | ὃν γὰρ ἀγαπᾷ κύριος παιδεύει· μαστιγοῖ δὲ πάντα υἱὸν ὃν παραδέχεται. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אֶת אֲשֶׁר יֶאֱהַב יְהוָֹה יוֹכִיחַ יַכְאִב אֶת־בֵּן יִרְצֶה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus belegt in den Versen 5-17, dass die Leiden der Adressaten Zeichen und Beweis der göttlichen Erziehung sind. Das hebräische Wort in Sprüche 3.12 für μαστιγοῖ („geißeln“, übertragen: „züchtigen“) ist nicht das typische Wort für das Auspeitschen, sondern für korrigierendes Strafen, also züchtigen. |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 6: schlägt. Das bezieht sich auf das Auspeitschen mit einer Rute, was eine heftige und schmerzhafte Form der Prügelstrafe und üblicher jüdischer Brauch war (vgl. Matthäus 10, 17; 23, 34). |