Luther 1984: | Denn alle Götter der Völker sind Götzen; / aber der HERR hat den Himmel gemacht. / |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, / doch der HErr hat den Himmel geschaffen. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn alle Götter der Völker sind Götzen-1-, / der HERR aber hat den Himmel gemacht-a-. / -1) das sehr verächtliche hebrW. bed. eig: «Nichtse»; so auch Psalm 97, 7. a) Psalm 8, 4; Jesaja 42, 5. |
Schlachter 1952: | Denn alle Götter der Völker sind Götzen; / aber der HERR hat den Himmel gemacht. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn alle Götter der Völker sind nichtige Götzen; aber der HERR hat die Himmel gemacht. |
Zürcher 1931: | Denn alle Götter der Heiden sind Nichtse, / aber der Herr hat die Himmel geschaffen. / |
Luther 1912: | Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der Herr hat den Himmel gemacht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn Gottnichtse sind alle Götter der Völker, ER aber hat den Himmel gemacht. |
Tur-Sinai 1954: | Denn alle Völkergötter sind nur Nichtse / der Ewge aber schuf die Himmel. / |
Luther 1545 (Original): | Denn alle Götter der Völcker sind Götzen, Aber der HERR hat den Himel gemacht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Alle Götter der Völker sind schließlich nur Götzen, aber der Herr ist es, der den Himmel erschaffen hat. |
NeÜ 2024: | Denn ein Nichts ist jeder Völkergott. / Doch Jahwe hat den Himmel gemacht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn alle Götter der Volksscharen sind Nichtse(a), Jahweh aber hat die Himmel gemacht. -Fussnote(n): (a) o.: Nichtigkeiten (ein verachtender Name für Götzen; s. a. Psalm 97, 7) -Parallelstelle(n): Psalm 115, 4-8; Jesaja 42, 5.8; Jeremia 10, 11 |
English Standard Version 2001: | For all the gods of the peoples are worthless idols, but the LORD made the heavens. |
King James Version 1611: | For all the gods of the nations [are] idols: but the LORD made the heavens. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי כָּל אֱלֹהֵי הָעַמִּים אֱלִילִים וַֽיהוָה שָׁמַיִם עָשָֽׂה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 96, 1: Der Großteil dieses Psalms sowie Abschnitte aus Psalm 97; 98 und 100 stehen auch in 1. Chronik 16. Der dortige Text wurde unter Anleitung Davids bei der Einweihung des Heiligtums auf dem Berg Zion eingesetzt. Dieser Psalm hat jedoch über diesen historischen Anlass hinaus eine wichtige Bedeutung, da er eine Vorschau auf das Lob aller Nationen der Welt für den Herrn in seinem Reich ist (V. 3.4.7.9-13; vgl. Jesaja 2, 2-4; Sacharja 14, 16-19). Solches Lob kommt sogar von der Natur selbst. Der Psalm drückt außerdem die große Freude aus, die die Erde erfüllen wird, wenn der Messias von Jerusalem aus herrschen wird (vgl. Jesaja 25, 9; 40, 9.10). I. Die Verkündigung des Lobes (96, 1-6) A. Die Einladung zum Loben (96, 1-3) B. Der Empfänger des Lobes (96, 4-6) II. Die Aufforderung zur Anbetung (96, 7-13) A. Anbetung durch die heidnischen Nationen (96, 7-10) B. Anbetung durch die personifizierte Natur (96, 11-13) 96, 1 ein neues Lied. Dieses neue Lied soll bei der künftigen Einführung der tausendjährigen Herrschaft des Herrn über die Erde zum Einsatz kommen (vgl. Psalm 144, 9; 149, 1; Offenbarung 5, 9; 14, 3). |