Luther 1984: | Da glaubten sie an seine Worte / und -a-sangen sein Lob. -a) 2. Mose 15, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da glaubten sie an seine Worte, / besangen seinen Ruhm. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da glaubten sie seinen Worten, / sie sangen sein Lob-a-. / -a) 2. Mose 14, 31; 15, 1. |
Schlachter 1952: | Da glaubten sie seinen Worten / und sangen sein Lob. - / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da glaubten sie seinen Worten und sangen sein Lob. |
Zürcher 1931: | Da glaubten sie an seine Worte / und sangen seinen Ruhm. / -2. Mose 15, 1-21. |
Luther 1912: | Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob. - 2. Mose 15. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da vertrauten sie seinen Worten, sangen sie seinen Preis. |
Tur-Sinai 1954: | Da glaubten sie an seine Worte / und sangen seinen Preis. |
Luther 1545 (Original): | Da gleubten sie an seine wort, Vnd sungen sein Lob. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da glaubten sie den Worten Gottes und lobten ihn mit einem Lied. |
NeÜ 2024: | Da vertrauten sie seinen Worten, / besangen wiederholt seinen Ruhm. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da glaubten(a) sie seinen Worten, sangen sein Lob. -Fussnote(n): (a) o.: vertrauten -Parallelstelle(n): 2. Mose 14, 31; 2. Mose 15, 1 |
English Standard Version 2001: | Then they believed his words; they sang his praise. |
King James Version 1611: | Then believed they his words; they sang his praise. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּאֲמִינוּ בִדְבָרָיו יָשִׁירוּ תְּהִלָּתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 106, 1: Psalm 106 wiederholt Gottes Erbarmungen im Lauf der Geschichte Israels, die er ihnen trotz ihrer Sündhaftigkeit erwies (vgl. Nehemia 9, 1-38; Psalm 78; Jesaja 63, 7-64, 12; Hesekiel 20, 1-44; Daniel 9, 1-19; Apostelgeschichte 7, 253; 1. Korinther 10, 1-13). Anlass für diesen Psalm war wahrscheinlich die Buße (V. 6) der nachexilischen Juden, die nach Jerusalem zurückgekehrt waren (V. 46.47). Die Verse 1.47.48 scheinen aus 1. Chronik 16, 34-36 entlehnt zu sein; dieser Abschnitt wurde gesungen anlässlich der ersten Aufstellung der Bundeslade in Jerusalem durch David (vgl. 2. Samuel 6, 12-19; 1. Chronik 16, 1-7). Der Psalmist scheint mit diesem Psalm auf wahre Erweckung abzuzielen. I. Die Anrufung (106, 1-5) II. Die Identifizierung mit Israels Sünden (106, 6) III. Das Bekenntnis von Israels Sünden (106, 7-46) A. Während der Zeit Moses (106, 7-33) B. Von Josua ua bis Jeremia (106, 34-46) IV. Die Bitte um Errettung (106, 47) V. Der abschließende Lobpreis (106, 48) 106, 1 gütig … Gnade. Angesichts der durchweg von Sünde geprägten Geschichte Israels sind diese Eigenschaften Gottes dem Psalmisten besonders lobenswert (vgl. 106, 6-46). |