Luther 1984: | -a-Mit wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein -b-Abbild wollt ihr von ihm machen? -a) Jesaja 46, 5. b) 2. Mose 20, 4; Apostelgeschichte 17, 29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mit wem wollt ihr also Gott vergleichen und was als Ebenbild ihm an die Seite stellen? |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | MIT wem wollt ihr Gott vergleichen, und was für ein Abbild wollt ihr ihm gegenüberstellen?-a- -a) Jesaja 46, 5.9; 2. Mose 15, 11; Psalm 89, 7.9; Apostelgeschichte 17, 29. |
Schlachter 1952: | Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen? |
Zürcher 1931: | Wem wollt ihr da Gott vergleichen und was als Ebenbild ihm an die Seite stellen? -Jesaja 46, 5. |
Luther 1912: | Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten? - Jesaja 44, 9-20; Apostelgeschichte 17, 29. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und wem wollt ihr den Gottherrn vergleichen, was als Gleichnis ihm zupassen? |
Tur-Sinai 1954: | Und wem wollt Gottheit ihr vergleichen / und welch Gebilde gleich ihr werten? / |
Luther 1545 (Original): | Wem wolt jr denn Gott nachbilden? Oder was fur ein Gleichnis wollet jr jm zurichten? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wem wollt ihr denn Gott nachbilden, oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten? |
NeÜ 2024: | Mit wem wollt ihr Gott denn vergleichen? / Hält irgendetwas den Vergleich mit ihm aus? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mit wem wollt ihr den Starken vergleichen und was als Gleichnis ihm gegenüberstellen? -Parallelstelle(n): Jesaja 40, 18-26: Jesaja 44, 6-21; Jesaja 40, 25; Jesaja 46, 5; Psalm 89, 7.9; Apostelgeschichte 17, 29 |
English Standard Version 2001: | To whom then will you liken God, or what likeness compare with him? |
King James Version 1611: | To whom then will ye liken God? or what likeness will ye compare unto him? |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֶל מִי תְּדַמְּיוּן אֵל וּמַה דְּמוּת תַּעַרְכוּ לֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 1 - 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). |