Luther 1984: | -a-Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. -a) Matthäus 28, 18; Johannes 3, 35; 17, 2; Philipper 2, 9. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn-1- offenbaren will.» -1) o: es. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Alles ist mir übergeben von meinem Vater-a-; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn-b-, und wem der Sohn ihn offenbaren will-c-. -a) Matthäus 28, 18; Johannes 3, 35; 17, 2; Hebräer 2, 8. b) Johannes 7, 29. c) Johannes 1, 18; 1. Johannes 2, 13.14. |
Schlachter 1952: | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will. |
Schlachter 1998: | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will. |
Zürcher 1931: | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und den Vater erkennt niemand als nur der Sohn* und wem es der Sohn offenbaren will. -Matthäus 28, 18; Johannes 1, 18; 3, 18; 14, 6; 17, 2. |
Luther 1912: | Alle Dinge a) sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren. - a) Matthäus 28, 18; Johannes 3, 35; Johannes 17, 2; Philemon 2, 9. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Alle Dinge -a-sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren. -a) Matthäus 28, 18; Johannes 3, 35; 17, 2; Philipper 2, 9. |
Luther 1545 (Original): | Alle ding sind mir vbergeben von meinem Vater. Vnd niemand kennet den Son, denn nur der Vater, Vnd niemand kennet den Vater, denn nur der Son, Vnd wem es der Son wil offenbaren. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater kennt ihn; und auch den Vater kennt niemand, nur der Sohn und die, denen der Sohn es offenbaren will.« |
Albrecht 1912/1988: | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden-a-. Und niemand kennt den Sohn vollkommen als nur der Vater; auch kennt niemand den Vater recht als nur der Sohn und der, dem der Sohn es offenbaren will-b-*. -a) vgl. Matthäus 28, 18. b) Johannes 3, 35; 13, 3; 17, 2.3.7. |
Meister: | Alles ist Mir übergeben-a- worden von Meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn, und wem es der Sohn offenbaren will!» -a) Matthäus 28, 18; Lukas 10, 22; Johannes 3, 35; 13, 3; 17, 2; 1. Korinther 15, 27. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | «Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn-1- offenbaren will.» -1) o: es. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Alles ist mir übergeben von meinem Vater-a-; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn-b-, und der, dem der Sohn (ihn) offenbaren will-c-. -a) Matthäus 28, 18; Johannes 3, 35; 17, 2; Hebräer 2, 8. b) Johannes 7, 29. c) Johannes 1, 18; 1. Johannes 2, 13.14. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Alles wurde mir von meinem Vater übergeben, und keiner erkennt den Sohn außer der Vater. Auch erkennt den Vater keiner außer der Sohn und wem immer es der Sohn offenbaren will. |
Interlinear 1979: | Alles mir ist übergeben worden von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn, wenn nicht der Vater, und nicht den Vater jemand erkennt, wenn nicht der Sohn und wem will der Sohn enthüllen. |
NeÜ 2024: | Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; und niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und auch den Vater kennt niemand - nur der Sohn und die, denen der Sohn es offenbar machen will. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alles wurde mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem immer [ihn] der Sohn offenbaren(a) will. -Fussnote(n): (a) eigtl.: enthüllen -Parallelstelle(n): Alles Matth 28, 18*; Johannes 3, 35*; Johannes 13, 3; erkennt Johannes 1, 18; Johannes 6, 46; Johannes 17, 25.26 |
English Standard Version 2001: | All things have been handed over to me by my Father, and no one knows the Son except the Father, and no one knows the Father except the Son and anyone to whom the Son chooses to reveal him. |
King James Version 1611: | All things are delivered unto me of my Father: and no man knoweth the Son, but the Father; neither knoweth any man the Father, save the Son, and [he] to whomsoever the Son will reveal [him]. |
Robinson-Pierpont 2022: | Πάντα μοι παρεδόθη ὑπὸ τοῦ πατρός μου· καὶ οὐδεὶς ἐπιγινώσκει τὸν υἱόν, εἰ μὴ ὁ πατήρ· οὐδὲ τὸν πατέρα τις ἐπιγινώσκει, εἰ μὴ ὁ υἱός, καὶ ᾧ ἐὰν βούληται ὁ υἱὸς ἀποκαλύψαι. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הַכֹּל נִמְסַר־לִי מֵאֵת אָבִי וְאֵין מַכִּיר אֶת־הַבֵּן בִּלְתִּי הָאָב וְאֵין מַכִּיר אֶת־הָאָב בִּלְתִּי הַבֵּן וַאֲשֶׁר יַחְפֹּץ הַבֵּן לְגַלּוֹת לוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Wort ἐπιγινώσκω („erkennen“) beschreibt ein vollständiges Wissen und komplette Kenntnis der anderen Person. D.h. in vollkommener Weise kennt nur der Sohn den Vater und nur der Vater den Sohn. In diese Kenntnismöglichkeit kann nur der kommen, wem es der Sohn möglich macht, d.h. der Gläubige. |