Luther 1984: | ob ich vielleicht meine Stammverwandten zum Nacheifern reizen und einige von ihnen retten könnte.-a- -a) 1. Korinther 9, 20-22; 1. Timotheus 4, 16. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | (wenn ich bemüht bin), ob ich vielleicht meine Volksgenossen zur Nacheiferung zu reizen und (wenigstens) einige von ihnen zu retten vermag. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen erretten möge-a-. -a) Römer 10, 1; 1. Korinther 9, 22. |
Schlachter 1952: | ob ich nicht etwa meine Volksgenossen zum Nacheifern reizen und etliche von ihnen erretten könnte -; |
Schlachter 1998: | ob ich irgendwie meine Volksgenossen-1- zum Nacheifern reizen und etliche von ihnen erretten kann. -1) w: mein Fleisch.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann. |
Zürcher 1931: | ob ich vielleicht meine Volksgenossen zur Nacheiferung reizen und einige von ihnen retten könne. |
Luther 1912: | ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und a) ihrer etliche selig machen. - a) 1. Timotheus 4, 16. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und -a-ihrer etliche selig machen. -a) 1. Timotheus 4, 16. |
Luther 1545 (Original): | Ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eiuern reitzen, vnd jrer etliche selig machen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und ihrer etliche selig machen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn vielleicht gelingt es mir gerade dadurch, mein eigenes Volk eifersüchtig zu machen und einige von ihnen zu retten. |
Albrecht 1912/1988: | wenn ich versuche, in (meinen Landsleuten,) meinem Fleisch und Blut, den Eifer (für die Frohe Botschaft) zu wecken und wenigstens einige von ihnen zum Heil zu führen. |
Meister: | ob ich irgendwie mein Fleisch eifersüchtig mache und etliche von ihnen rette-a-. -a) 1. Korinther 7, 16; 9, 22; 1. Timotheus 4, 16; Jakobus 5, 20. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | (wenn ich bemüht bin), ob ich vielleicht meine Volksgenossen zur Nacheiferung zu reizen und (wenigstens) einige von ihnen zu retten vermag. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | ob ich auf irgend eine Weise (sie, die) mein Fleisch (sind,) zur Eifersucht reizen und etliche aus ihnen erretten möge. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und einige aus ihnen erretten möge-a-. -a) Römer 10, 1; 1. Korinther 9, 22. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | ob ich irgendwie mein Fleisch eifersüchtig machen und einige von ihnen retten (kann). |
Interlinear 1979: | ob vielleicht ich eifersüchtig machen kann mein Fleisch und retten kann einige von ihnen. |
NeÜ 2024: | Denn vielleicht kann ich dadurch mein eigenes Volk eifersüchtig machen und einige von ihnen retten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | ob ich auf irgendeine Weise [die, die] mein Fleisch [sind], zur Eifersucht reizen und etliche aus ihnen retten möge, -Parallelstelle(n): Römer 11, 11*; Römer 10, 1; 1. Korinther 9, 20.22; 2. Korinther 3, 16 |
English Standard Version 2001: | in order somehow to make my fellow Jews jealous, and thus save some of them. |
King James Version 1611: | If by any means I may provoke to emulation [them which are] my flesh, and might save some of them. |
Robinson-Pierpont 2022: | εἴ πως παραζηλώσω μου τὴν σάρκα, καὶ σώσω τινὰς ἐξ αὐτῶν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אוּלַי אוּכַל לְהַקְנִיא אֶת בְּנֵי־עַמִּי וּלְהוֹשִׁיעַ מִקְצָתָם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Phrase μου τὴν σάρκα („mein Fleisch“) benutzt Paulus, um seine starke Beziehung zum Volk Israel auszudrücken, sodass er sie sogar als sein eigenes Fleisch bezeichnet. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). |