Hebräer 6, 6

Der Brief an die Hebräer (Hebräerbrief)

Kapitel: 6, Vers: 6

Hebräer 6, 5
Hebräer 6, 7

Luther 1984:und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben-1-. -1) o: ihren Spott mit ihm treiben.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:und (doch) abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da-1- sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen. -1) o: indem.
Schlachter 1952:wenn sie dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, während sie sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Schlachter 1998:und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Schlachter 2000 (05.2003):und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!
Zürcher 1931:und (dann doch) abgefallen sind, von neuem zur Busse zu bringen, da sie für sich den Sohn Gottes noch einmal kreuzigen und der Schande preisgeben. -2. Petrus 2, 20.
Luther 1912:wo sie abfallen, wiederum zu erneuern zur Buße, als die sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und für Spott halten.
Luther 1912 (Hexapla 1989):wo sie abfallen, wiederum zu erneuern zur Buße, als die sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und für Spott halten.
Luther 1545 (Original):wo sie abfallen (vnd widerumb jnen selbs den Son Gottes creutzigen, vnd fur spot halten) das sie solten widerumb ernewert werden zur Busse.
Luther 1545 (hochdeutsch):wo sie abfallen und wiederum sich selbst den Sohn Gottes kreuzigen und für Spott halten, daß sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße.
Neue Genfer Übersetzung 2011:und sich dann bewusst von Gott abwendet, ist es unmöglich, ihm erneut zur Umkehr zu verhelfen. 'Mit seinem Verhalten' kreuzigt er ja zu seinem eigenen Verderben- den Sohn Gottes noch einmal und setzt ihn von neuem der öffentlichen Schande aus.
Albrecht 1912/1988:aber trotzdem abfallen, ein zweites Mal zu erneuern, so daß sie zur Sinnesänderung kommen: dies ist unmöglich, wenn sie den Sohn Gottes zu ihrem Verderben immer von neuem kreuzigen und zum Gespötte machen*.
Meister:und abfallen, wieder zur Sinnesänderung zu erneuern, da sie sich selbst den Sohn Gottes wieder kreuzigen und der Schmach preisgeben. -Matthäus 12, 31.32.35; Hebräer 10, 26-37; 12, 15-17; 2. Petrus 2, 20.21; 1. Johannes 5, 16.
Menge 1949 (Hexapla 1997):und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben-1-. -1) o: ihren Spott mit ihm treiben.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und (ihn) zur Schau stellen-1-. -1) d.h. der Schmach preisgeben.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:und (doch) -pta-abgefallen sind, wieder zur Buße -ifp-zu erneuern, da-1- sie für sich den Sohn Gottes wieder -ptp-kreuzigen und -ptp-dem Spott aussetzen. -1) o: indem.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):und (es doch) abgewiesen haben, wieder zum Umdenken zu erneuern, da sie (für) sich selbst erneut den Sohn Gottes kreuzigen und zum abschreckenden Beispiel machen.
Interlinear 1979:und Abgefallenen wieder zu erneuern zum Umdenken, noch einmal Kreuzigenden für sich selbst den Sohn Gottes und der Schande Preisgebenden.
NeÜ 2024:und ‹doch› abgefallen wären, könnte man unmöglich wieder zur Änderung ihrer Einstellung bewegen. Damit würden sie den Sohn Gottes für sich noch einmal kreuzigen und ihn zum öffentlichen Gespött machen.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):und abfielen, wieder zur Buße(a) zu erneuern, ‹als solche›, die(b) sich selbst den Sohn Gottes wieder ans Kreuz schlagen und ihn an den Pranger stellen;
-Fussnote(n): (a) o.: zur Sinnesänderung; zum Umdenken (b) o.: ‹solche seiend›, die; s. Üsgsk. im Ergänzungsband.
-Parallelstelle(n): Hebräer 3, 12*; Hebräer 10, 26.27; Matthäus 12, 31*; Johannes 15, 6; 2. Petrus 2, 20.21; Pranger Hebräer 10, 29
English Standard Version 2001:if they then fall away, since they are crucifying once again the Son of God to their own harm and holding him up to contempt.
King James Version 1611:If they shall fall away, to renew them again unto repentance; seeing they crucify to themselves the Son of God afresh, and put [him] to an open shame.
Robinson-Pierpont 2022:καὶ παραπεσόντας, πάλιν ἀνακαινίζειν εἰς μετάνοιαν, ἀνασταυροῦντας ἑαυτοῖς τὸν υἱὸν τοῦ θεοῦ καὶ παραδειγματίζοντας.
Franz Delitzsch 11th Edition:נִמְנְעוּ מֵהִתְחַדֵּשׁ עוֹד לִתְשׁוּבָה כִּי חָזְרוּ לִצְלֹב לָהֶם אֶת־בֶּן־הָאֱלֹהִים וַיִּתְּנוּהוּ לְמָשָׁל



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Das Wort παραπίπτω („abweisen“), wörtlich „danebenfallen“ oder „das Ziel verfehlen“, kommt in einem Beispiel bei Flavius Josephus vor, bei dem der König Herodes laufend Worte gegen einen Gegner fallen ließ: “λόγοι τινὲς ἀεὶ παραπίπτοντες παρ᾽ αὐτοῦ“ .“Worte, die er daneben immer gegen ihn fallen ließ“. Das Wort wird in der Septuaginta in Esther 6.10 gebraucht, um zu sagen, dass ein Wort sich genau so erfüllt und nicht vergebens geredet werde, sodass nichts „hinfällig“ ist, sondern zur Umsetzung kommt: καὶ μὴ παραπεσάτω σου λόγος („Dein Wort soll nicht hinfällig sein“). Das an Israel ausgerichtete Wort traf nicht ins Herz, sondern aufgrund des Unglaubens auf taube Ohren und wurde nicht angenommen, sondern abgewiesen. Im apokryphen Buch der Weisheit 6.10 findet man eine Parallele, wenn dort Herrscher aufgerufen werden, aus Gottes Wort zu lernen und nicht davon abzuweichen oder abzufallen oder sich dagegen zu sperren: „πρὸς ὑμᾶς οὖν ὦ τύραννοι οἱ λόγοι μου ἵνα μάθητε σοφίαν καὶ μὴ παραπέσητε“. „An euch also, oh Herrscher, (ergehen) meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht zu Fall kommt“. Bei denen, über die Paulus hier spricht, war dies genau anders: Sie wollten Gottes Wort nicht annehmen, waren dem Wort ungehorsam und fielen dadurch in Übertretung, obwohl es an sie gerichtet war und sie es erfahren bzw. geschmeckt hatten. Polybius benutzt das Wort in Historiae 12.2, um Bücher zu bezeichnen, die dem Inhalt nach „verfehlt“ sind: „παραπέσῃ”. Das Nomen παράπτωμα („Übertretung“) ist im Neuen Testament das geläufige Wort für „Sünde“, „Vergehen“, also etwas anderes zu tun, als gesagt wurde. Das Wort ἀνακαινίζω („erneuern“) setzt sich aus ἀνά („wieder“, „noch einmal“) und καινίζω („erneuern“) zusammen. In Flavius Josephus wird das Wort in Antiquitates Judaicae 9.161 gebraucht, um die Renovierung des Tempels zu beschreiben, die der König vorhatte: „τὸν ναὸν ἀνακαινίσαι τοῦ θεοῦ“. „Um den Tempel Gottes wieder zu erneuern“. Dito, 11.107 wird das Wort für die Reparatur des zerstörten Tempels benutzt. Ein frühes Beispiel ist bei Isokrates, Aeropagitus 8.7, wo alte ungünstige Zustände wieder neu belebt wurden: „[…] τοῦ δὲ μίσους τοῦ τῶν Ἑλλήνων καὶ τῆς ἔχθρας τῆς πρὸς βασιλέα πάλιν ἀνακεκαινισμένης“. „[..] weil da der Hass auf uns unter den Griechen und die Feindschaft gegen den Königs wieder neubelebt wurden“. Posidonius, Fragmenta 111.13 zeigt folgendes Vorkommen: „καὶ τῶν ὅπλων οὐ παραχωρήσαντες, ἀνεκαίνισαν τὸν πρὸς Ῥωμαίους πόλεμον“. „Und nachdem sie die Waffen nicht abgeschafft hatten, wiederholten sie den römischen Krieg“. Eine passende Parallele zeigt das Wort (allerdings mit anderem Präfix) in Jesaja 41.1: „ἐγκαινίζεσθε πρός με νῆσοι“. „Wendet euch erneut zu mir, ihr Inseln“, womit man dies als direkte Parallele zu diesem Vers akzeptieren könnte. Polybius benutzt in Historiae 2.60, 8 das Wort παραδειγματίζω („zum abschreckenden Beispiel machen“), um die Strafe für einen üblen Verräter und Übeltäter zu bezeichnen. Dieser sei: „[…] περιαγόμενον δ’ εἰς τὴν Πελοπόννησον καὶ μετὰ τιμωρίας παραδειγματιζόμενον οὕτως ἐκλιπεῖν τὸ ζῆν“. „[…] dann herumzuführen auf der Peloponnes und unter Folter zum abschreckenden Beispiel zu machen, auf die Art das Leben zu nehmen“. Vgl. dito 15.32, 5, wo die grölende Menge forderte, an einem Übeltäter sei ein Exempel zu statuieren: „συνεχῶς ἐβόων, ἄγειν κελεύοντες καὶ παραδειγματίζειν τοὺς πάντων τῶν κακῶν αἰτίους“. „Beständig schrien sie, man solle die Urheber all der Bosheiten herführen und ein abschreckendes Beispiel vollziehen“. Ein Kontrastbeispiel zeigt sich dito 27.1, 6, wo politischen Freunden geschmeichelt, Gegner aber widerwärtig behandelt werden. Dieses Beispiel zeigt auch, wie diese Haltung sich praktisch zeigt: „διὸ τοὺς μὲν περὶ τὸν Λασῆν καὶ τοὺς Χαιρωνεῖς καὶ τοὺς Λεβαδεῖς καὶ τοὺς ἄλλους, ὅσοι παρῆσαν ἀπὸ τῶν πόλεων, ἀσμένως ἀπεδέχοντο καὶ κατέψων, τὸν δ’ Ἰσμηνίαν παρεδειγμάτιζον, ἀποτριβόμενοι καὶ παρορῶντες“. „Daher empfingen sie zwar die um Lases und die Chaironäer, die Lebadäer und die anderen, die von den Städten gesandt waren, freundlich, indem sie schmeichelten. Aber Ismenias behandelten sie öffentlich abschreckend, indem sie ihn ablehnten und verachteten“. Im AT verwendet die Septuaginta das Wort in Numeri 25.4: καὶ εἶπεν κύριος τῷ Μωυσῇ λαβὲ πάντας τοὺς ἀρχηγοὺς τοῦ λαοῦ καὶ παραδειγμάτισον αὐτοὺς κυρίῳ ἀπέναντι τοῦ ἡλίου καὶ ἀποστραφήσεται ὀργὴ θυμοῦ κυρίου ἀπὸ Ισραηλ („Und der Herr sagte zu Mose: Nimm die Oberhäupter des Volkes und mache sie zum öffentlichen abschreckenden Beispiel für den Herrn, und so wird der Zorn des Eifers des Herrn von Israel abgewendet werden“). Das Wort entspricht im hebräischen Text dem Aufhängen als Todesstrafe. Man sieht, dass die, denen zuvor das Evangelium mit Zeichen und Wundern (Hebräer 2, 4ff) und Wirkungen des Heiligen Geistes verkündigt wurde, indem sie den Herrn Jesus ablehnen und nicht glaubten, seine Kreuzigung legitimieren und ihn somit offen wie einen zurecht verurteilten Verbrecher lästern, verachten und ablehnen. Damit greift Paulus offenbar die frühe Verkündigung auf, die in Israel auf Ablehnung gestoßen ist, da ἀνασταυρόω („erneut kreuzigen“) an der historischen Kreuzigung ansetzt und diese rechtfertigt und die Ungläubigen, über die Paulus spricht, für sich selbst wiederholen würden, damit stehen sie auf derselben Stufe, wie diejenigen, die den Tod des Sohnes Gottes forderten. Ein Beispiel für dieses Wort ist in Matthäus 1.19, wo es darum geht, dass Joseph nicht wollte, dass seine schwangere Verlobte, der öffentlichen Schande preisgegeben werde, wenn er sie offiziell entließe: μὴ θέλων αὐτὴν παραδειγματίσαι („da er sie nicht der Schande aussetzen wollte“). Wenn die Gegner des Evangeliums sich weigerten, den Zeugnissen des Herrn zu glauben und seine Verwerfung rechtfertigen, kann es keine neue Möglichkeit geben, diese zum Heil und zur Buße zu führen, da sie gerade dieses nicht wollen.
John MacArthur Studienbibel:6, 6: abgefallen. Dies gr. Wort kommt nur hier im NT vor. In der LXX wird es als Übersetzung für hebr. Wörter verwendet, die furchtbare Untreue und Abtrünnigkeit bedeuten (vgl. Hesekiel 14, 13; 18, 24; 20, 27). Es beschreibt denselben Abfall wie in 3, 12. Wie schlimm diese Untreue ist, wird daran deutlich, wie krass dieses Verwerfen in diesem Vers beschrieben wird: Sie kreuzigten Christus aufs Neue und behandelten ihn zutiefst verächtlicht (s.a. die ausdrucksstarke Beschreibung in 10, 29). Das »unmöglich« aus V. 4 bezieht sich auf das »wieder zur Buße zu erneuern«. Für jemanden, der auf solche Weise gegen Christus gesündigt hat, gibt es keine Hoffnung auf Wiederherstellung oder Vergebung (vgl. 2, 2.3; 10, 26.27; 12, 25). Der Grund dafür ist, dass sie ihn in voller Erkenntnis und bewusster Erfahrung verworfen hatten (wie in den Merkmalen von V. 5.6 beschrieben). Sie hatten die volle Offenbarung, verwarfen aber die Wahrheit und entschieden sich für das Gegenteil der Wahrheit über Christus und haben somit keine Hoffnung, gerettet zu werden. Sie können niemals noch mehr Erkenntnis haben als die, die sie verwarfen. Sie kamen für sich zu dem Schluss, dass Jesus gekreuzigt werden sollte und stellten sich auf die Seite seiner Feinde. Diese Verse können sich unmöglich auf ein Verlieren des Heils beziehen. Viele Bibelstellen machen unmissverständlich klar, dass die Errettung ewig ist (vgl. Johannes 10, 27-29; Römer 8, 35.38.39; Philemon 1, 6; 1. Petrus 1, 4.5). Würden diese Verse bedeuten, Gläubige könnten ihre Errettung verlieren, dann würde dieser Text ebenfalls besagen, dass man die Errettung niemals wiedererlangen kann, wenn man sie einmal verloren hat. Die Vertreter der Verlierbarkeit des Heils müssen diese Konsequenz zugeben. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger.


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

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Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
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Predigten über Hebräer 6, 6
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