Luther 1984: | der ist -a-wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken. Und wie das Gras nach dem Regen aus der Erde bricht, -a) Richter 5, 31. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | der ist wie das Licht, das am Morgen aufstrahlt, / wie die Sonne am Morgen ohne Gewölk: / von ihrem Glanz nach dem Regen / sproßt junges Grün aus der Erde hervor. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | (der ist) wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt-a-, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen-b- (sproßt) das Grün aus der Erde. -a) Richter 5, 31; Sprüche 4, 18; Maleachi 3, 20. b) Psalm 72, 6. |
Schlachter 1952: | ist wie das Licht am Morgen, / wenn die Sonne am Morgen ohne Wolken aufgeht, / wenn durch deren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sproßt. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst. |
Zürcher 1931: | der strahlt wie das Licht am Morgen, / wie die Morgensonne ohne Wolken, / die nach dem Regen Grün aus der Erde sprossen lässt. / -V. 4-7: Versreihenfolge in Originalüs: V. 4, 6, 7, 5. |
Luther 1912: | und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und wie Morgenlicht strahlt er auf, Sonne er eines Morgens, da vor Glanze nicht Nebeldunst blieb, vom Regen her treibt Gras aus der Erde. |
Tur-Sinai 1954: | Ist wie des Morgens Licht, der Sonn Erstrahlen, Ein Morgen wolkenlos, Im Glanz - Vom Regen aus der Erde sproßt das Grün.' |
Luther 1545 (Original): | Vnd wie das Liecht des morgens, wenn die Sonne auffgehet, des morgens on wolcken, da vom Glantz, nach dem Regen, das Gras aus der erden wechst. -[On wolcken] Moses richtet des Gesetzs reich an, auff dem Berge Sinai mit Donnern, wolcken, blitzen schrecklich. Aber dis Reich wird lieblich sein, wie es ist im Lentzen, wenn es geregent hat, vnd die Sonne früe scheinet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgehet des Morgens ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst. |
NeÜ 2024: | der ist wie das Morgenlicht, / wenn die Sonne aufstrahlt, / wenn ihr Glanz den Nebel vertreibt, / wenn das Grün aus regennasser Erde sprosst.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | [Er wird sein] wie das Licht des Morgens, eine Sonne, die aufstrahlt, ein Morgen ohne Wolken. Von ihrem Glanz - vom Regen(a) - sprosst ‹zartes› Grün aus der Erde. -Fussnote(n): (a) d. h.: vom ihrem Glanz nach dem Regen; vom Sonnenglanz, der aus dem Regen hervorgeht -Parallelstelle(n): Jeremia 23, 5; Jeremia 33, 15; Maleachi 3, 20; Regen Psalm 72, 6; Jesaja 44, 4; Jesaja 45, 8 |
English Standard Version 2001: | he dawns on them like the morning light, like the sun shining forth on a cloudless morning, like rain that makes grass to sprout from the earth. |
King James Version 1611: | And [he shall be] as the light of the morning, [when] the sun riseth, [even] a morning without clouds; [as] the tender grass [springing] out of the earth by clear shining after rain. |
Westminster Leningrad Codex: | וּכְאוֹר בֹּקֶר יִזְרַח שָׁמֶשׁ בֹּקֶר לֹא עָבוֹת מִנֹּגַהּ מִמָּטָר דֶּשֶׁא מֵאָֽרֶץ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: letzten Worte. Davids letztes literarisches Vermächtnis an Israel, nicht seine letzte mündliche Ansprache (s. 1. Könige 2, 1-10). 23, 1 spricht. Vgl. 4. Mose 24, 3.15; 1. Samuel 2, 30; Sprüche 30, 1. David erkannte, dass die von ihm geschriebenen Psalmen vom Heiligen Geist geführt und somit das Wort Gottes waren. |