Luther 1984: | Wenn -a-der Himmel verschlossen wird, daß es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie beten dann zu dieser Stätte hin und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie bedrängst, -a) 1. Könige 17, 1. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Wenn der Himmel verschlossen bleibt und kein Regen fällt, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann an dieser Stätte-a- beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde bekehren, weil du sie gedemütigt hast: -a) vgl. V. 30. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Bleibt der Himmel verschlossen, so daß es keinen Regen gibt-a-, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu dieser Stätte hin und preisen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst, -a) 1. Könige 17, 1; 3. Mose 26, 19; Haggai 1, 10; Sacharja 14, 17. |
Schlachter 1952: | Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie dann an diesem Orte beten und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden abwenden, weil du sie demütigst, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben und sie dann zu diesem Ort hin beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abwenden, weil du sie gedemütigt hast, |
Zürcher 1931: | Wenn der Himmel verschlossen bleibt und kein Regen fällt, weil sie an dir gesündigt haben, und sie dann an dieser Stätte beten und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie demütigst, |
Luther 1912: | Wenn a) der Himmel verschlossen wird, daß es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest: - a) 1. Kön 17, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wann der Himmel abgehegt ist und es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, sie aber beten nach dieser Stätte zu, bekennen deinen Namen, kehren um von ihrer Sünde, dieweil du sie beugtest: |
Tur-Sinai 1954: | Wenn der Himmel sich verschließt und kein Regen ist, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten nach dieser Stätte hin und huldigen deinem Namen, und kehren um von ihrer Sünde, da du sie beugst, |
Luther 1545 (Original): | Wenn der Himel verschlossen wird, das nicht regent, weil sie an dir gesündigt haben, vnd werden beten an diesem Ort vnd deinen Namen bekennen, vnd sich von jren sünden bekeren, weil du sie drengest. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn der Himmel verschlossen wird, daß nicht regnet, weil sie an dir gesündiget haben, und werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest, |
NeÜ 2024: | Wenn sich der Himmel verschließt, dass es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu dieser Stätte hin beten und deinen Namen preisen und von ihrer Sünde umkehren, weil du sie gedemütigt hast, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn die Himmel verschlossen sind und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu dieser Stätte hin und bekennen deinem Namen Lob [und] kehren von ihrer Sünde um, weil du sie demütigst, -Parallelstelle(n): 3. Mose 26, 19; 1. Könige 17, 1; Haggai 1, 10; kehren Jesaja 55, 7; demüt. 2. Chronik 6, 26; Psalm 107, 12; Psalm 119, 67-72 |
English Standard Version 2001: | When heaven is shut up and there is no rain because they have sinned against you, if they pray toward this place and acknowledge your name and turn from their sin, when you afflict them, |
King James Version 1611: | When heaven is shut up, and there is no rain, because they have sinned against thee; if they pray toward this place, and confess thy name, and turn from their sin, when thou afflictest them: |
Westminster Leningrad Codex: | בְּהֵעָצֵר שָׁמַיִם וְלֹא יִהְיֶה מָטָר כִּי יֶחֶטְאוּ לָךְ וְהִֽתְפַּֽלְלוּ אֶל הַמָּקוֹם הַזֶּה וְהוֹדוּ אֶת שְׁמֶךָ וּמֵחַטָּאתָם יְשׁוּבוּן כִּי תַעֲנֵֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 22: S. Anm. zu 2. Chronik 6, 12-40. Salomo wandte sich anschließend zum Brandopferaltar, um dem Herrn ein langes Gebet zur Weihung darzubringen. Erstens bestätigte er, dass dem Herrn, dem Gott Israels, kein Gott gleichzusetzen war (V. 23.24). Zweitens bat er den Herrn um seine beständige Gegenwart und seinen Schutz (V. 25-30). Drittens führte er 7 typische israelitische Gebete auf, die vom Herrn eine Reaktion verlangen würden (V. 31-54). Diese Bitten erinnerten an die detaillierte Liste der Flüche, die in 5. Mose 28, 15-68 für das Brechen des Gesetzes festgehalten waren. Salomo betete besonders, dass der Herr zwischen den Schuldigen und den Gerechten richten (V. 31.32) und dass er die Sünden vergeben möge, die zu einer verloren gegangenen Schlacht führten (V. 33.34), die eine Trockenheit hervorbrachten (V. 35.36) oder die zum Unheil des Volkes führten (V. 37-40). Er betete, dass der Herr gottesfürchtigen Fremden Gnade erweisen (V. 41-43), Sieg im Kampf schenken (V. 44.45) und das Volk nach einer Gefangenschaft wiederherstellen möchte (V. 46-54). 8, 22 breitete seine Hände … aus. Das Ausbreiten der geöffneten Hände zum Himmel war eine normale Gebetshaltung (2. Mose 9, 29; Jesaja 1, 15). |