Luther 1984: | Wer tut und macht das? Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin's, der HERR, -a-der Erste, und bei den Letzten noch derselbe. -a) Jesaja 44, 6; 48, 12; Offenbarung 1, 8.17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wer hat solches gewirkt und vollbracht? Er, der die Menschengeschlechter (ins Dasein) gerufen hat von Anbeginn an, ich, der HErr, der ich der Erste und bei den Letzten noch derselbe bin.» - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wer hat es gewirkt und getan-a-? Der die Generationen ruft von Anbeginn. Ich, der HERR, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe-1b-. -1) w: bin ich es; vgl. die Anm. zu Psalm 102, 28. a) V. 20. b) Jesaja 43, 10.11; 44, 6; 48, 12; Psalm 102, 28. |
Schlachter 1952: | Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter von Anbeginn gerufen: Ich, der HERR, der ich der Erste und auch bei den Letzten noch derselbe bin! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der HERR, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe! |
Zürcher 1931: | Wer hat es gewirkt und getan? Der die Geschlechter von Anbeginn rief, ich, der Herr, der ich der Erste und bei den Letzten derselbe bin. -Jesaja 44, 6; 48, 12; Offenbarung 1, 8.17. |
Luther 1912: | Wer tut’s und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin’s, der Herr, a) der Erste und der Letzte. - a) Jesaja 44, 6; Jesaja 48, 12; Offenbarung 1, 8.11.17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wer hats gewirkt und getan? Der von der Urfrühe her die Geschlechter beruft: ICH bin der Urfrühe und mit den Letztspäten bin ich derselbe. |
Tur-Sinai 1954: | Wer hats gewirkt und ausgeführt? / Der rief vom Urbeginn die Ewigkeiten / ich bins, der Ewige / der Erste / und mit den Letzten bin ich es. / |
Luther 1545 (Original): | Wer thuts vnd machets, vnd rufft alle Menschen nach einander von anfang her? Ich bins der HERR, beide der ersten vnd der letzten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HERR, beide der Erste und der Letzte. |
NeÜ 2024: | Wer hat das bewirkt und getan? / Der, der von Anfang an Generationen ‹von Menschen› ins Leben ruft. / Ich, Jahwe, bin es bei den Ersten, / und auch bei den Letzten bin ich es noch! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wer hat es gewirkt und gemacht? Der die Geschlechter(a) ruft von Anbeginn, ich, Jahweh, der Erste! Und bei den Letzten bin ich der[selbe](b). -Fussnote(n): (a) i. S. v.: die Generationen der Geschlechter (b) o.: bin ich der Eine; o.: bin ich's. -Parallelstelle(n): Jesaja 41, 20; Jesaja 28, 29; 5. Mose 32, 29; Erste Jesaja 43, 10.11; Jesaja 44, 6; Jesaja 48, 12; Psalm 102, 28; Offenbarung 1, 17; Offenbarung 22, 13 |
English Standard Version 2001: | Who has performed and done this, calling the generations from the beginning? I, the LORD, the first, and with the last; I am he. |
King James Version 1611: | Who hath wrought and done [it], calling the generations from the beginning? I the LORD, the first, and with the last; I [am] he. |
Westminster Leningrad Codex: | מִֽי פָעַל וְעָשָׂה קֹרֵא הַדֹּרוֹת מֵרֹאשׁ אֲנִי יְהוָה רִאשׁוֹן וְאֶת אַחֲרֹנִים אֲנִי הֽוּא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 1 - 66, 24: Die Prophezeiungen von Kap. 1-39 richteten sich an das Volk von Juda in seiner Situation zur Zeit des Wirkens Jesajas (739 v.Chr. bis ca. 686 v.Chr.). Die Prophezeiungen von Kap. 40-66 richteten sich an das Volk von Juda, als sei die angekündigte Babylonische Gefangenschaft (39, 5-7) bereits gegenwärtige Realität, obwohl diese Gefangenschaft erst 605-586 v.Chr. begann. Die Aussage »Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!« (48, 22; 57, 21) unterteilt diesen Abschnitt in drei Abschnitte: Kap. 40-48, Kap. 49-57 und Kap. 58-66. 40, 1 In diesem Abschnitt geht es um die Hoffnung und den Trost einer gesegneten Zukunft nach dem Gericht Gottes der bevorstehenden Babylonischen Gefangenschaft. 40, 1 Tröstet, tröstet. Diese Prophezeiung richtet sich an die Propheten Gottes und weist sie an, ein Thema besonders zu betonen: den Trost an ein verbanntes Volk in einem fremden Land viele Hundert Kilometer von ihrer Heimatstadt Jerusalem. Gott hat gute Pläne reichen Segens für Israel in der Zukunft, weil es sein Bundesvolk ist, das niemals endgültig verworfen werden wird (vgl. Römer 11, 2). |