Römer 1, 4

Der Brief des Paulus an die Römer (Römerbrief)

Kapitel: 1, Vers: 4

Römer 1, 3
Römer 1, 5

Luther 1984:und nach dem Geist, der heiligt, -a-eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. -a) Matthäus 28, 18; Apostelgeschichte 13, 33.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):aber als Sohn Gottes in Macht erwiesen-1- nach dem Geist der Heiligkeit-2- auf Grund seiner Auferstehung aus den Toten. Durch ihn, unsern Herrn Jesus Christus, -1) aÜs: eingesetzt (o: bestellt) zum Sohn Gottes in Macht (= zum machtvollen Sohne Gottes). 2) d.h. wie es seinem heiligen Geisteswesen entspricht.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:(und) als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt-1a- dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung-b-: Jesus Christus, unseren Herrn. -1) o: «bestimmt», «ernannt»; das gr. Wort bez. immer ein Handeln Gottes. a) Epheser 1, 19.20. b) Matthäus 28, 6; 1. Petrus 3, 18.
Schlachter 1952:und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, - Jesus Christus, unser Herr;
Schlachter 1998:und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn,
Schlachter 2000 (05.2003):und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn,
Zürcher 1931:der eingesetzt ist zum Sohne Gottes voll Macht nach dem Geiste der Heiligkeit kraft der Auferstehung von den Toten: Jesus Christus, unser Herr, -Apostelgeschichte 13, 33.34; 1. Petrus 3, 18.
Luther 1912:und kräftig erwiesen ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er a) auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser Herr, - a) Apostelgeschichte 13, 33.
Luther 1912 (Hexapla 1989):und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er -a-auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser Herr, -a) Apostelgeschichte 13, 33.
Luther 1545 (Original):vnd krefftiglich erweiset ein Son Gottes, nach dem Geist, der da heiliget, Sint der zeit er auff erstanden ist von den Todten, nemlich, Jhesus Christ vnser HErr, -[Nach dem geist] Der geist Gottes ist gegeben nach Christus auffart, von da an heiliget er die Christen vnd verkleret Christum in aller welt, das er Gottes son sey mit aller macht, in worten, wundern vnd zeichen.
Luther 1545 (hochdeutsch):und kräftiglich erweiset ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiliget, seit der Zeit er auferstanden ist von den Toten, nämlich Jesus Christus, unser Herr
Neue Genfer Übersetzung 2011:und nachdem er von den Toten auferstanden ist, ist ihm wie es das Wirken des Heiligen Geistes zeigt- die Macht gegeben worden, die ihm als dem Sohn Gottes zukommt.
Albrecht 1912/1988:nach dem Geiste der Heiligkeit* aber ist er durch seine Auferstehung von den Toten zu der Machtfülle des Sohnes Gottes erhoben worden-1-. -1) durch die Auferweckung Jesu vollzog Gott seinen Einsetzungsspruch in Psalm 2, 7; vgl. Apostelgeschichte 13, 33; Hebräer 1, 5; Matthäus 28, 18; vgl. auch zu V. 3.4: 1. Timotheus 3, 16.
Meister:der da bestimmt-a- war als Sohn Gottes in Macht nach der Heiligkeit des Geistes-b- durch die Auferstehung Toter, Jesus Christus unser Herr, -a) Apostelgeschichte 13, 33. b) Hebräer 9, 14.
Menge 1949 (Hexapla 1997):aber als Sohn Gottes in Macht erwiesen-1- nach dem Geist der Heiligkeit* auf Grund seiner Auferstehung aus den Toten. Durch ihn, unsern Herrn Jesus Christus, -1) aÜs: eingesetzt (o: bestellt) zum Sohn Gottes in Macht (= zum machtvollen Sohne Gottes).
Nicht revidierte Elberfelder 1905:(und als) Sohn Gottes in Kraft erwiesen-1- (dem) Geiste der Heiligkeit nach durch Toten-Auferstehung> Jesum Christum, unseren Herrn, -1) w: bestimmt.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:(und) als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt-1a- dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung-b-: Jesus Christus, unseren Herrn. -1) o: bestimmt, ernannt; das grW. bez. immer ein Handeln Gottes. a) Epheser 1, 19.20. b) Matthäus 28, 6; 1. Petrus 3, 18.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):den als Sohn Gottes Erwiesenen in Macht nach dem Geist (der) Heiligkeit, aufgrund der Auferstehung von (den) Toten, Jesus Christus, unseren Herrn,
Interlinear 1979:bestimmten zum Sohn Gottes in Macht nach Geist Heiligkeit seit Auferstehung von Toten, Jesus Christus, unserm Herrn,
NeÜ 2024:und als Sohn Gottes in Macht bestätigt ist durch den Heiligen Geist und die Auferstehung aus dem Tod: die Botschaft von Jesus Christus, unserem Herrn.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):der mit ‹und infolge› [seiner] Totenauferstehung herausgestellt wurde als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit, Jesus Christus, unseren Herrn,
-Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 13, 33; Psalm 2, 7; Hebräer 1, 5.6; Kraft Epheser 1, 19.20; Geist 1. Petrus 3, 18
English Standard Version 2001:and was declared to be the Son of God in power according to the Spirit of holiness by his resurrection from the dead, Jesus Christ our Lord,
King James Version 1611:And declared [to be] the Son of God with power, according to the spirit of holiness, by the resurrection from the dead:
Robinson-Pierpont 2022:τοῦ ὁρισθέντος υἱοῦ θεοῦ ἐν δυνάμει, κατὰ πνεῦμα ἁγιωσύνης, ἐξ ἀναστάσεως νεκρῶν, Ἰησοῦ χριστοῦ τοῦ κυρίου ἡμῶν,
Franz Delitzsch 11th Edition:אֲשֶׁר הוּכַן לְבֶן־הָאֱלֹהִים בִּגְבוּרָה לְפִי רוּחַ הַקְּדֻשָּׁה בִּתְחִיָּתוֹ מִבֵּין הַמֵּתִים הוּא יֵשׁוּעַ הַמָּשִׁיחַ אֲדֹנֵינוּ



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Der Sohn Gottes hat sich aber auch dadurch, dass Gott ihn aus dem Toten auferweckte, als derjenige beschrieben, den Gott durch seinen Geist auferweckte und dadurch als seinen Sohn erkennbar machte.
John MacArthur Studienbibel:1, 4: erwiesen. Der gr. Begriff, von dem unser deutsches Wort »Horizont« abstammt, bedeutet »bestimmen«, »definieren«. Genau wie der Horizont als scharf bezeichnete Demarkationslinie die Erde vom Himmel trennt, so klar trennt die Auferstehung Jesu Christi ihn von der übrigen Menschheit. Sie bietet den unbestreitbaren Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9). Sohn Gottes. Dieser Titel, der annähernd 30 Mal in den Evangelien vorkommt, identifiziert Jesus Christus als wesensgleich mit Gott. S. Anm. zu Johannes 1, 34.49; 10, 36; 11, 27; 19, 7 (vgl. Hebräer 1, 5; 2. Samuel 7, 14). Die Auferstehung erklärte eindeutig, dass Jesus Gott und zugleich Ausdruck Gottes in Menschengestalt ist. Er war zwar bereits vor der Fleischwerdung der ewige Sohn, doch als er in der Fleischwerdung in die Welt kam, wurde er vor der ganzen Welt als Sohn Gottes erklärt und nahm die Rolle der Unterwerfung unter den Vater auf (s. Anm. zu Psalm 2, 7; Hebräer 1, 5.6). Geist der Heiligkeit. In seiner Fleischwerdung unterwarf Christus sich freiwillig dem Willen des Vaters ausschließlich unter der Leitung, Vermittlung und Kraft des Heiligen Geistes (Matthäus 3, 16; Lukas 4, 1; Johannes 3, 34; s. Anm. zu Apostelgeschichte 1, 2). Auferstehung von den Toten. Sein Sieg über den Tod war das größte Zeugnis und der überzeugendste Beweis, dass er der Sohn Gottes ist (s. Anm. zu 10, 9; vgl. Apostelgeschichte 13, 29-33; 1. Korinther 15, 14-17).



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